Aktuelle MeldungenMobil

Vernetzte Mobilität

ARKM.marketing
     

Nachhaltig, umweltgerecht und wegen hoher Kraftstoffpreise irgendwann auch alternativlos – das verbindet die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel mit der Nutzung von Fahrrädern. Die Kombination beider Fortbewegungsarten zu einer lückenlosen Mobilitätskette ist aufgrund von „Sperrzeiten“ oder einem generellen Mitnahmeverbot von Fahrrädern aber nicht immer reibungslos möglich. Viele Verkehrsverbünde haben das bereits erkannt und bieten deshalb spezielle Kooperationen an. So werden beispielsweise die Falträder des Markenherstellers Tern über den Fachhandel speziell im Gebiet der jeweiligen Verkehrsverbünde angeboten.

Foto: djd/Hartje
Foto: djd/Hartje

Platzsparende Mitnahme

Diese Sondermodelle gelten gefaltet aufgrund der kompakten Größe als Gepäckstück und dürfen auch während der Sperrzeiten mitgeführt werden. Mittels dieser Kompaktheit und dank des geringen Gewichts lässt sich das Faltrad problemlos transportieren oder platzsparend unterbringen, was besonders vorteilhaft ist, wenn der Arbeitsweg in Teilen mit dem ÖPNV zurückgelegt wird. Auch am Arbeitsplatz nimmt das Faltrad bedeutend weniger Platz in Anspruch als ein herkömmliches Fahrrad, für das oft die nötigen Abstellplätze fehlen.

Die Nutzungsmöglichkeiten der Falträder sind darüber hinaus so groß, dass sie sich keinesfalls nur für eine kurze Fahrt von A nach B eignen. Stattdessen stehen bei den Modellen Alltagstauglichkeit und Komfort bei zugleich ansprechender Optik an erster Stelle. So lässt sich das Faltrad täglich in Verbindung mit Bus und Bahn auf dem Weg zur Arbeit, aber auch als Freizeitmobil im Urlaub oder am Wochenende nutzen. Alle Informationen gibt es unter www.ternbicycles.de.

Kompakträder: Wendig und in klarem Design

Nicht weniger wendig und kompakt zeigen sich die auf Komfort und sehr hohe Qualitätsansprüche gefertigten „I:SY“-Kompakträder, die ebenfalls ausschließlich über den Fachhandel vertrieben und in einer großen deutschen Manufaktur hergestellt werden. Das geometrische und klare Design zeichnet die Räder aus, die es in vielen Schaltungsvarianten und auf Wunsch auch mit e-Antrieb gibt. Informationen dazu finden sich unter www.hartje.de/isy.

Quelle: Djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.