Aktuelle MeldungenMobil

Urlaub mit Caravan oder Wohnmobil

ARKM.marketing
     

Ist die Fahrt gut vorbereitet, spart man sich Ärger und Stress

Die meisten Wohnmobile und Caravans haben jetzt, während der Urlaubszeit, ihren großen Auftritt. Gewienert und geputzt stehen sie bereit zur Fahrt in die schönste Zeit des Jahres. Alle anderen Tage stehen sie still und stumm. Daher sollte jeder sein fahrendes Wohnzimmer gründlich unter die Lupe nehmen, bevor er damit startet. Die wichtigsten Tipps.

Foto: dmd/GTÜ
Foto: dmd/GTÜ

Sind alle Batterien geladen? Wie steht es um Bremse, Hupe, Beleuchtung und die Flüssigkeiten im Ferienmobil? Haben die Reifen noch mindestens 1,6 mm Profil? Den technischen Zustand des Gefährts zu prüfen, ist die absolute Basis. Bei den Reifen rät die Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) besonders gut hinzuschauen. Denn: Unabhängig von der Profiltiefe dürfen diese nicht älter als sechs Jahre sein. Ab dem Produktionsdatum. Wann das war, verrät ein Blick auf die DOT-Nummer auf den Reifenflanken. Die letzten vier Ziffern geben das Datum an: die beiden vorletzten die Kalenderwoche, die letzten das Kalenderjahr.

Bei der Beladung muss das Gesamtgewicht und die Achslast berücksichtigt werden. Ziel ist, die Last so zu verteilen, sie gut ausbalanciert ist. Alles was schwer ist, sollte so tief wie möglich und so nah wie möglich an den Achsen platziert werden – und was für die Balance zwischen vorne und hinten gilt, gilt natürlich auch für links und rechts. Vor der Abfahrt noch einmal prüfen, ob auch wirklich alle Schubladen, Klappen und Türen gut verschlossen sind, schützt ebenfalls vor unangenehmen Überraschungen bei der Ankunft oder einem Zwischenstopp. Schließlich wirken sich in den Kurven erhebliche Kräfte auf die Sachen aus.

Die Fahrt selbst sollte im Optimalfall einem ruhigen Dahingleiten gleichen. Wer Kurven gelassen nimmt und insgesamt etwas langsamer fährt, ist sicherer unterwegs. Ebenso wichtig: gut auf die Windrichtung und Stärke von Böen achten. Starke Seitenwinde versetzen Wohnwägen oder Caravans gefährlich in Schwingung. Solche Momente drohen vor allem bei der Fahrt über Brücken, nach dem Überholen eines LKWs oder am Ende einer bewaldeten Strecke. Glücklicherweise stellt sich jedoch bei den meisten Fahrern das richtige Feeling für das Wohnzimmer im Anhang schon nach einigen Kilometern ein. Konsequent angewandt sorgt es für eine sichere Ankunft am Zielort und einem entspannten Auftakt der schönsten Wochen des Jahres.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.