Aktuelle MeldungenMobil

TÜV Rheinland: Reflektoren sorgen für Sicherheit

ARKM.marketing
     

Köln – Sehen und gesehen werden, muss in der dunklen Jahreszeit die Devise der Verkehrsteilnehmer lauten. „Gerade Radfahrer und Fußgänger verschluckt in den frühen Morgen- und Abendstunden leicht die Dämmerung. Sie sollten deshalb möglichst helle, am besten mit reflektierenden Materialien versehene Kleidung tragen, um von Autofahrern frühzeitig wahrgenommen zu werden“, sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland, und ergänzt: „Gute Dienste leisten Warnwesten, die es in jeder TÜV Rheinland-Prüfstelle gibt.“ Hier erhalten Eltern für ihre Kinder auch spezielle reflektierende Schutzkragen zum Überstülpen. Der Handel bietet außerdem Reflektoren in den verschiedensten Formen als Aufnäher oder Anstecker an. Für mehr Sicherheit sorgen auch Schuhe mit Reflexstreifen.

Quellenangabe: "obs/TÜV Rheinland AG"
Quellenangabe: „obs/TÜV Rheinland AG“

Schulterblick beim Abbiegen

Autofahrer sollten bereits vor dem Abbiegen in der Dunkelheit besonders auf Radfahrer und Fußgänger achten. Dabei den Seitenstreifen oder Bürgersteig sorgfältig beobachten. „Wichtig ist hier der Schulterblick. Nur so ist sichergestellt, dass sich keine Personen im toten Winkel befinden“, betont Sander. Fußgänger können darüber hinaus mit einer Taschenlampe auf sich aufmerksam machen. Dabei den Lichtkegel auf den Boden richten und keinesfalls den Autofahrer blenden.

Rückstrahler am Fahrrad vorgeschrieben

Radfahrer sollten sicherstellen, dass die Beleuchtungsanlage des Velos vorschriftsmäßig und intakt ist. „Zwar ist eine herkömmliche Dynamo-Anlage erlaubt, wesentlich mehr Sicherheit bietet jedoch ein Dauerlicht – besonders im Stand“, betont TÜV Rheinland-Fachmann Sander. Außerdem müssen am Fahrrad die vorgeschriebenen Reflektoren vorne (weiß), hinten (rot) sowie in den Pedalen und zwischen den Speichen (gelb) angebracht sein. Zudem leisten Schutzhelme mit reflektierenden Elementen gute Dienste.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.