Aktuelle MeldungenFinanzenMobil

Tanken wird wieder teurer

ARKM.marketing
     

München – Der jüngste Anstieg des Rohölpreises auf etwa 37 Dollar je Barrel Brent macht sich auch an den Zapfsäulen bemerkbar. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kletterte der Preis für einen Liter Super E10 gegenüber der Vorwoche um 1,5 Cent und liegt im Tagesmittel bei 1,194 Euro.

Auch Diesel hat sich seit der vergangenen Woche verteuert. Ein Liter kostet nach Angaben des ADAC im Schnitt 99,7 Cent – ein Anstieg von 1,1 Cent. Der Preisunterschied zwischen beiden Sorten beträgt damit derzeit 19,7 Cent. Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, kein Geld zu verschenken und vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Immerhin können – je nach Tageszeit – die Preisunterschiede rund zehn Cent betragen. Auskunft über die aktuellen Kraftstoffpreise in Deutschland bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Weitere Informationen über die Spritpreise im In- und Ausland gibt es zudem unter www.adac.de/tanken.

Quellenangabe: "obs/ADAC-Grafik"
Quellenangabe: „obs/ADAC-Grafik“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.