Aktuelle MeldungenMobil

SKODA fährt Produktion hoch

ARKM.marketing
     

Mladá Boleslav – Die neuen SKODA Modelle kommen glänzend an: 2014 verkaufte der tschechische Autohersteller erstmals mehr als 1 Million Fahrzeuge. Entsprechend unter Volldampf läuft die SKODA Produktion: Im Stammwerk Mladá Boleslav erhöht SKODA jetzt die Fertigungskapazität für den neuen SKODA Fabia und Fabia Combi sowie den SKODA Rapid Spaceback. Ab sofort laufen auf der Montagelinie MBII bis zu 1.200 Einheiten dieser Modelle in drei Schichten vom Band, bislang wurden in zwei Schichten maximal 800 Autos gefertigt. Für die dritte Schicht stellte SKODA rund 800 neue Produktionsmitarbeiter ein.

Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“

„Die junge SKODA Modellpalette kommt hervorragend bei den Kunden an“, sagt SKODA Produktionsvorstand Michael Oeljeklaus. „Unsere Produktion gibt Vollgas – allen voran unser Stammwerk Mladá Boleslav. In den nächsten Jahren will SKODA auf mindestens 1,5 Millionen pro Jahr ausgelieferte Fahrzeuge zulegen. Dazu werden wir weiter in unsere heimischen und internationalen Produktionskapazitäten investieren“, so Oeljeklaus.

Mit dem wachsenden Erfolg von Fabia und Rapid Spaceback wurde jetzt die Erweiterung der Fertigungskapazität der Montagelinie MBII im Werk Mladá Boleslav erforderlich. Erst im Sommer 2014 hatte SKODA in Mladá Boleslav für die Fabia-Produktion wichtige Bereiche erweitert und technisch aufgerüstet. So entstand seinerzeit eine neue, hochmoderne Anlage, mit der neue Assistenzsysteme konfiguriert werden. Auch die Lackiererei wurde in Teilen erneuert und vergrößert.

SKODA fertigt in Mladá Boleslav auf zwei Montagelinien: Fabia, Fabia Combi und Rapid Spaceback laufen auf der Linie MBII vom Band. Auf der anderen Montagelinie werden die SKODA Modelle Octavia, Octavia Combi und Rapid Limousine gebaut. Die Produktionskapazität dort liegt ebenfalls bei 1.200 Fahrzeugen täglich.

Mit der aktuellen Kapazitätserweiterung in seinem Stammwerk Mladá Boleslav unterstreicht der tschechische Hersteller einmal mehr seine hohe Bedeutung als Arbeitgeber und bedeutender industrieller Investor in der Tschechischen Republik. Seit 1991 investierte SKODA in Tschechien mehr als 280 Milliarden Kronen (rund 10 Milliarden Euro) in die Fertigungsprozesse und Fabriken an den Standorten Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí.

Der Marktstart des SKODA Fabia verlief äußerst erfolgreich. Das Fahrzeug setzt im Kleinwagensegment Maßstäbe und fuhr zuletzt eine Reihe internationaler Auszeichnungen ein. In Tschechien wurde der neue SKODA Fabia zum Beispiel zum ‚Auto des Jahres‘ gewählt. In Großbritannien gab es den renommierten Titel ‚What Car? Car Of the Year Award 2015‘ des Automagazins ‚What Car?‘. Auch der SKODA Rapid Spaceback fährt sich immer mehr in die Herzen der Kunden. 2014 verneunfachten sich die Verkäufe des Rapid Spaceback im Vergleich zum Jahr zuvor auf insgesamt 72.000 Einheiten weltweit (2013: 8.000). Das erste kompakte Kurzheckmodell der Marke bietet dynamisch-frisches Design, viel Platz, zahlreiche ‚Simply Clever‘-Ideen, höchste Sicherheit, geringen Verbrauch und ein hervorragendes Preis-/Wertverhältnis.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.