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Schluss mit dicker Luft im Auto

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Schutz vor Pollen, Staub und Schadstoffen: Innenraumfilter regelmäßig wechseln

Gute Luft im Auto ist heute zum Standard geworden: 93 Prozent der Neuwagen in Deutschland sind bereits mit einer Klimaanlage ausgerüstet, das hat eine GfK-Studie im Auftrag der Deutsche Automobil Treuhand ergeben. Gerade an warmen Tagen wollen die meisten die Frischluftzufuhr auf Knopfdruck nicht mehr missen – die automatische Klimatisierung trägt zum Wohlbefinden am Steuer, zu einer besseren Konzentration und somit zu mehr Sicherheit bei. Doch damit jederzeit ein „prima Klima“ im Auto herrscht, sollten Pkw-Besitzer regelmäßig den Filtereinsatz erneuern lassen.

Foto: djd/Robert Bosch GmbH
Foto: djd/Robert Bosch GmbH



Befreit aufatmen

Die Klimaanlage sorgt nicht nur für die Wunschtemperatur im Innenraum – zugleich hält ein Filter auch unerwünschte Bestandteile der Luft ab und schützt damit die Insassen vor Pollen, Staub und Schadstoffen. Nicht nur für Allergiker ist es ein gutes Gefühl, befreit aufatmen zu können. Doch mit der Zeit lässt die Wirkung des Innenraumfilters nach. „Durch die gesammelten Pollen und Staubpartikel wird die Kapazität des Filters erschöpft. Wird er nicht rechtzeitig ausgetauscht, lässt die Wirksamkeit nach und die Qualität der Luft im Fahrzeug leidet“, erläutert Serdar Derikesen von Bosch.

Ist der Filter zugesetzt, kann eine erhöhte Konzentration unerwünschter Luftbestandteile im Fahrzeuginneren zu allergischen Reaktionen der Insassen führen. Auch die Wirkung der Klimaanlage selbst lässt nach, wenn sich Ablagerungen auf dem Verdampfer bilden. Ein Tipp für Autofahrer: Ein typisches, sichtbares Zeichen für einen aufgebrauchten Filter sind häufig beschlagene Scheiben.

Aktivkohle schützt zusätzlich

Als Faustregel gilt, dass der Innenraumfilter einmal pro Jahr ausgetauscht werden sollte, bei Vielfahrern durchaus auch häufiger. „Dabei sollten gleichzeitig die Filterumgebung, die Kanäle und der Verdampfer von der Kfz-Werkstatt gereinigt werden“, so Derikesen weiter. Er empfiehlt, sich am besten gleich für einen Aktivkohlefilter zu entscheiden. „Neben Pollen und Feinstaub bleiben so auch übelriechende und gesundheitsschädliche Gase wie Ozon und Stickoxid draußen“, sagt Derikesen. Die Aktivkohleschicht, die aus Kokosnussschalen hergestellt wird, bindet in ihrer schwammartigen Struktur gasförmige Verunreinigungen. Den Filtertausch und den Wechsel auf einen Aktivkohlefilter kann jede Kfz-Werkstatt vor Ort schnell und einfach erledigen.

Quelle: Djd

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