Aktuelle MeldungenMobil

Retromobile: Renault zeigt Design-Ikonen

ARKM.marketing
     

Renault zeigt auf der Rétromobile 2017 vom 8. bis 12. Februar in Paris elf Fahrzeuge aus über 100 Jahren. Die Ausstellungsstücke markieren Meilensteine in der Designgeschichte des Unternehmens und repräsentieren gleichzeitig die Historie des französischen Automobildesigns. Das Spektrum der Exponate reicht vom Typ CH aus dem Jahr 1911 bis zur wegweisenden Elektrostudie Trezor von 2016. Als Highlight zeigt der Automobilhersteller mit einem seltenen Viva Grand Sport Coupé von 1939 den jüngsten Neuzugang der Renault Classic Kollektion.

Ältestes Automobil der Renault Sonderschau ist der Typ CH von 1911, in dem noch Anklänge an die Pferdekutschen der Epoche zu erkennen sind. Mit den Modellen 40 CV von 1922 und Reinastella von 1932 zeigt der französische Automobilhersteller zwei der luxuriösesten und technisch fortgeschrittensten Fahrzeuge ihrer Zeit. Das ebenfalls ausgestellte Viva Grand Sport Cabriolet, Jahrgang 1935, markiert die Abkehr von den strengen geometrischen Formen hin zu einer abgerundeten aerodynamischen Linienführung.

Stellvertretend für den Luxus der Vorkriegsmodelle steht auch die neueste Erwerbung von Renault Classic, ein Viva Grand Sport Coupé aus dem Jahr 1939. Das Prestigefahrzeug hat lediglich 20.000 Kilometer auf dem Zähler und wurde 50 Jahre lang nicht gefahren.

Quelle: Renault Presse-Service

VOM LUXUSMODELL ZUM LEICHTEN NUTZFAHRZEUG

Dass auch die leichten Nutzfahrzeuge von Renault durch ausgefeiltes Design bestechen, zeigt ein Juvaquatre Lieferwagen von 1950 im Dekor der Haute-Couture-Marke Nina Ricci. Mit dem eleganten, zierlichen Coupé Floride von 1961 und dem breitbackigen Renault 5 Turbo von 1982 zeigt Renault zwei weitere Design-Ikonen seiner Geschichte mit gegensätzlichem Charakter.

Die 1992 vorgestellte Studie Laguna für einen puristischen, zweisitzigen Roadster mit Mittelmotor und das von den opulenten Vorkriegsmodellen inspirierte Concept Car Initiale von 1995 für eine Luxuslimousine markieren ebenfalls Kontraste. Die jüngst als schönstes Concept Car 2016 ausgezeichnete Gran-Turismo-Studie Renault Trezor rundet die Palette der Renault Fahrzeuge auf der Rétromobile ab.

Die Rétromobile auf dem Ausstellungsgelände Porte de Versailles in Paris ist die größte Oldtimermesse Frankreichs und eine der wichtigsten Veranstaltungen Europas für klassische Automobile.

Quelle: Renault Presse-Service

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.