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Neue Standheizung lässt Eis und Schnee schneller schmelzen

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Scheibenkratzen war gestern: Die neue Standheizung Hydronic 2 Comfort von Eberspächer sorgt bereits nach wenigen Minuten für freie Sicht und einen warmen Innenraum – und schont dabei die Umwelt. Denn die aktuelle Gerätegeneration heizt nicht nur 60 Prozent schneller vor, sondern benötigt auch entsprechend weniger Kraftstoff und Strom. Damit können jetzt erstmals auch Kurzstreckenfahrer, die sonst auf ihre Batterie achten müssen, eine Standheizung sinnvoll nutzen. Vereiste Scheiben und ein frostig-klammer Innenraum gehören damit endgültig der Vergangenheit an.

Nie wieder Eiskratzen: Mit dem extrem schnellen Eberspächer-Modell können auch Kurzstreckenfahrer, die auf ihre Batterie achten müssen, eine Standheizung sinnvoll nutzen. Foto: Eberspächer/akz-o
Nie wieder Eiskratzen: Mit dem extrem schnellen Eberspächer-Modell können auch Kurzstreckenfahrer, die auf ihre Batterie achten müssen, eine Standheizung sinnvoll nutzen. Foto: Eberspächer/akz-o

Dabei ist eine vereiste Windschutzscheibe nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich. Kommt es zum Unfall, drohen Bußgelder und sogar der Verlust des Versicherungsschutzes. Angenehmer und sicherer gestaltet sich der winterliche Start mit der neuen Hydronic 2 Comfort.

Schneller, komfortabler, umweltfreundlicher

Die 5,2 Kilowatt starke Standheizung wärmt in erster Linie die Scheiben und den Innenraum und erst in zweiter Linie den Motorraum vor. So ist das Auto oft schon nach rund zehn Minuten startklar. Messungen belegen, dass herkömmliche Standheizungen etwa 30 Minuten für dasselbe Abtauergebnis benötigen. Zu lange für den typischen Kurzstreckenfahrer – denn für das Wiederaufladen der Batterie gilt „Heizzeit gleich Fahrzeit“. Da mit der neuen Gerätegeneration bereits kurze Etappen genügen, um den Akku wieder voll aufzuladen, ist deren Einsatz jetzt auch für Kurzstreckenfahrer problemlos möglich. Und auch die Umwelt profitiert: In gleichem Ausmaß, wie sich die Heizzeit reduziert, gehen auch Kraftstoffverbrauch und damit CO2-Emissionen zurück.

Hinter dem Technologiesprung steht eine patentierte thermo-hydraulische Steuerung. Diese verschließt zunächst den Zugang zum Motorkreislauf und leitet die Wärme gezielt zur Frontscheibe und ins Wageninnere. Erreicht das Kühlwasser die 67 Grad-Marke, öffnet das Ventil den großen Kreislauf zum Motor. Das bereits temperierte Kühlwasser wärmt den Motor in kurzer Zeit vor und sorgt so für einen verbrauchs-, verschleiß- und emissionsarmen Start. Weitere Informationen zur Funktionsweise der Standheizung, Hinweise zu Nachrüstpartnern sowie unverbindliche Richtpreise sind unter www.eberspaecher-standheizung.de zu finden. Für ein komfortables Handling der innovativen Standheizung sorgen neue programmierbare Funkfernbedienungen sowie Apps, die für alle gängigen Smartphonetypen zur Verfügung stehen.

Quelle: AkZ

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