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Mit Kindern auf großer Fahrt

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Der Familienurlaub steht vor der Tür, das Auto ist bepackt und die große Tour beginnt. Für die Kleinen bedeutet so eine Fahrt aber oft Stress, der sich leicht auf die Eltern überträgt. Was also tun, damit die Kinder die Reise als möglichst angenehm empfinden?

Eltern kennen die drängende

Frage „Sind wir bald da?“ nur zu gut. Kinder haben nämlich kein realistisches Zeitgefühl. Sie sollten daher nicht angelogen werden, da sie sonst noch ungeduldiger werden. Stattdessen empfiehlt es sich, auf die Uhrzeit zu verweisen (oder bei Kleineren: „Bis der Zeiger da steht“). Eine Beschäftigung durch Spiele lenkt sie von der Monotonie der Reise ab.

Grafik: DA Direkt/akz-o
Grafik: DA Direkt/akz-o

Die kleinen Entdecker kreativ beschäftigen

„Kinder haben einen natürlichen Tatendrang, der sich mit einer langen Autofahrt nur schwer verträgt“, weiß Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt. „Wenn sie in die Reiseplanung mit einbezogen werden, kann dies sehr nützlich sein. So können Pausen besser genutzt und die Stimmung an Board deutlich gehoben werden.“ Mindestens alle zwei Stunden sollten Autofahrer eine Pause einlegen, mit Kindern sogar stündlich – und jeden Stopp für Bewegung im Freien nutzen.

Phantasievolle Spiele oder Geschichten regen an und unterhalten den Nachwuchs. Für Kleinkinder eignet sich z. B. „Ich sehe etwas, dass du nicht siehst“. Bei Kindergartenkindern stehen Spiele mit Wettbewerbscharakter oder Erinnerungsvermögen hoch im Kurs. Schulkinder hingegen können Autos bestimmter Marken zählen.

Gesellschafts- oder Kartenspiele beschäftigen ältere Kinder, bei Bildschirm im Auto dürfen Lieblingsfilme nicht fehlen.

Babys und Kleinkinder brauchen einen gewohnten Tagesrhythmus, vor allem bei Schlaf- und Mahlzeiten, sowie gewohnte Dinge um sich, wie z. B. Lieblingsspielzeug. Hörspiele oder Kinderlieder bereiten ebenfalls viel Freude. Aber auch wenn die Reise Spaß machen soll: Sicherheit geht vor. Eltern sollten während der Fahrt auf jeden Fall die Kindersicherung aktivieren, damit die Kleinen nicht einfach die Türen öffnen oder sogar „rausspringen“. Weitere Tipps und eine Checkliste finden Sie unter www.da-direkt.de in der Rubrik „Infos und Tipps/Familie/Kinder im Auto“.

Quelle: Akz

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