Mobil

Mit Fahrzeugbeschriftung auf Kundenfang

ARKM.marketing
     

Fahrzeugbeschriftung ist eines der bestmöglichen Möglichkeiten, eine Vielzahl an Menschen zu erreichen. Egal, welches Unternehmen oder welche Branche, diese Form der Werbung bietet sich einfach an. Doch warum ist das so?

Ganz gleich, ob man seine Baufirma oder sein Restaurant bewerben möchte, mit einer Beschriftung am Fahrzeug kann man eine mobile Art der Werbetafel schaffen. Insbesondere dann, wenn ohnehin viele Strecken mit dem Fahrzeug zurückgelegt werden oder der Wagen an strategisch wichtigen Plätzen abgestellt wird. Auf den Straßen, an Ampeln, in Parknischen – überall kann die Werbung, die das Fahrzeug ziert, Leute, und damit potentielle Kunden, ansprechen. Diese Mobilität der Fahrzeugbeschriftung ist ein erheblicher Vorteil zur Werbung an Litfaßsäulen oder an festen Werbetafeln. Sogar einer geschalteten Zeitungsannonce ist sie haushoch überlegen, denn auch diese stößt in ihrer Aufmerksamkeit irgendwann an ihre Grenzen.

Bei der Fahrzeugbeschriftung unterscheidet man drei Varianten.
Fotoquelle: © ghazii / fotolia.com

Das Auto hingegen als Werbefläche zu nutzen, hat mehr Beständigkeit und erreicht eine höhere Anzahl möglicher Kundschaft, da die Beschriftung nicht nur spezifisches Klientel anspricht, wie es beispielsweise bei einer Zeitungsanzeige wäre. Damit die gewünschte Werbung allerdings effizient ist, sollte man diese jedoch durch Fachleute, wie die professionelle Werbetechnik aus Köln, an das Fahrzeug anbringen lassen.

Die Qual der Wahl – Welche Möglichkeiten der Fahrzeugbeschriftung gibt es?

Bei der Fahrzeugbeschriftung unterscheidet man drei Varianten. Wird nur eine kleine Werbefläche am Auto benötigt, eignet sich dafür das dezente Branding. Binnen 60 Minuten kann der favorisierte Schriftzug auf die gewünschte Fläche des Fahrzeugs angebracht werden.

Bei allen Ausführungen werden Folien höchster Qualität verwendet, die mit professioneller Drucktechnik verarbeitet und kratzfrei am Fahrzeug angebracht werden. Wird mehr Grafik benötigt, ist es auch möglich, das Fahrzeug teilzubeschriften oder gar eine Vollfolierung (Wraping) anzubringen. Letzteres benötigt an Herstellung im Design, Produktion und Anbringen mehrere Tage, immer abhängig von der Größe des Fahrzeugs.

Eine Teilbeschriftung ist binnen weniger Stunden zu bekommen. Selbstverständlich sind alle Folien wetter-, licht- und waschstraßenbeständig. Zudem sind die Werbefolien immer rückstandsfrei abzulösen.

Alles in allem ist ein Fahrzeug, egal welcher Art, ein optimaler Werbeträger. Professionelle und individuell designte Werbung macht das Auto außerdem zum absoluten Blickfang und beeinflusst die Entscheidungen potenientieller Kunden positiv.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.