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Mercedes-Benz baut SUV-Kapazitäten in den USA aus

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Stuttgart / Tuscaloosa, Alabama, USA – Mercedes-Benz ordnet seine SUV-Produktion neu und erweitert die Produktionskapazitäten in den USA. Der US-amerikanische Auftragsfertiger AM General wird Teil des Mercedes-Benz Cars Produktionsnetzwerks: In South Bend, Indiana, wird AM General zukünftig die Mercedes-Benz R-Klasse fertigen. Die durch die Verlagerung schrittweise frei werdenden Produktionskapazitäten im Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa (Mercedes-Benz U.S International – MBUSI) werden dann für die M-Klasse, die GL-Klasse und das im Sommer kommende neue GLE Coupé genutzt. „Wir bauen im Rahmen unserer Wachstumsstrategie unser weltweites Produktionsnetzwerk aus und nutzen die zusätzlichen Kapazitäten eines Auftragsfertigers. Damit erhöhen wir die Flexibilität und steigern unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter“, sagt Markus Schäfer, Bereichsvorstand Produktion und Supply Chain Management Mercedes-Benz Cars.

Das Jahr 2015 ist für Mercedes-Benz das Jahr des SUV. Fast die gesamte SUV-Palette wird erneuert: Die M- und GL-Klasse erhalten eine Modellpflege, entsprechend der neuen Mercedes-Benz Nomenklatur werden die bisherigen Modellbezeichnungen dann durch GLE-Klasse bzw. GLS-Klasse ersetzt. Zusätzlich kommt im Sommer mit dem GLE Coupé ein völlig neues Modell auf den Markt. Durch diese Produktoffensive erwartet Mercedes-Benz in 2015 weitere Absatzimpulse.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

Jason Hoff, Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa: „Mit der Einführung des neuen GLE Coupé und der anhaltend starken Nachfrage nach SUVs benötigen wir im Werk Tuscaloosa alle verfügbaren Produktionskapazitäten für dieses Segment.“ Die Kapazität des Mercedes-Benz Werks Tuscaloosa soll in diesem Jahr mehr als 300.000 Einheiten erreichen. Die bisherige R-Klasse Kapazität wird zukünftig für die anderen SUV-Baureihen genutzt. Zusätzlich zu den SUV-Baureihen produziert das Werk seit Juni 2014 auch die neue C-Klasse Limousine – als einer von vier globalen Produktionsstandorten im Verbund mit dem Lead-Werk in Bremen, dem südafrikanischen Werk in East London und dem chinesischen Produktionsstandort Beijing Benz Automotive Co. Ltd. (BBAC).

„Wir sind in den USA 1997 mit der Produktion eines Modells gestartet – heute sind wir bei vier und schon bald bei fünf Modellen. Es macht uns stolz, dass das Werk Tuscaloosa weiterhin wächst und sich verändert – immer mit unserem traditionellen Anspruch, die besten Fahrzeuge im jeweiligen Segment zu bauen“, so Hoff.

Die Mercedes-Benz R-Klasse wird seit 2013 ausschließlich in China vertrieben. Die in China seit jeher als Langversion mit sechs oder sieben Sitzen angebotene R-Klasse ist bei chinesischen Kunden weiterhin beliebt. Die Auftragsfertigung bei AM General soll im Sommer 2015 beginnen.

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