Aktuelle MeldungenMobil

Kfz-Service sollte Vertrauenssache sein

ARKM.marketing
     

Muss das Auto in die Werkstatt, sucht man den Kfz-Meister des Vertrauens auf. Da das eigene Fahrzeug neben dem emotionalen Wert auch einen finanziellen hat, will man es in guten Händen wissen. Häufig gleicht die Suche nach der perfekten Werkstatt aber einer Odyssee, die Nerven und oft viel Geld kostet.

Foto: djd/ExxonMobil
Foto: djd/ExxonMobil

Qualitätsöl sorgt für Leistungsreserven

Die Herausforderung: In der Regel kann der Autofahrer das Ergebnis des Werkstattservices fachlich nicht beurteilen. Er muss der Werkstatt also mehr oder weniger blind vertrauen. Beispiel Ölwechsel: Der Kunde sieht das verwendete Produkt nicht – und oftmals weiß er auch gar nicht, welche Anforderungen ein Qualitätsöl erfüllen sollte. Aber Öl ist nicht gleich Öl. Ein Hochleistungsschmierstoff wie beispielsweise „Mobil 1“ sorgt dank Leistungsreserven für die berühmte „Extrameile“. Das kann bei hoher Beanspruchung, Extremtemperaturen oder in Kaltstartsituationen wichtig sein. Die wenigsten Autofahrer wissen, dass ein Großteil der Fahrten im Kaltstartbereich bleibt – dieser beträgt bis zu zehn Kilometer.

Standards geben Vertrauen

Aber wie können Autofahrer erkennen, ob sie einer Werkstatt vertrauen können? Bei der Orientierung helfen Marken, die zugleich ein Bekenntnis zur Nutzung von Qualitätsprodukten sind. Dies hilft den Kunden, den Werkstattservice zu bewerten und schafft Vertrauen, so Sascha Heidinger, Inhaber der Firma Heidinger in Troisdorf: „Kundenzufriedenheit steht bei uns im Fokus. Über die Qualität der Serviceleistungen können wir uns auszeichnen, dazu gehören auch die verwendeten Produkte.“ Als Partner des Werkstattprogramms von ExxonMobil hat sich Heidinger verpflichtet, nur Qualitätsprodukte dieses Anbieters zu verwenden, die nachhaltig den Motor schützen. Aber auch eine regelmäßige Beratung der Werkstattbetreiber durch Schmierstoffexperten gehört zum Programm. Gerade freie Werkstätten reparieren fast alle Fahrzeugfabrikate und benötigen daher umfassendes Know-How. Sascha Heidinger: „Mit dem Werkstattprogramm zeigen wir, dass bei uns ‚drin‘ ist, was ‚drauf‘ steht. Das gibt den Kunden Sicherheit.“

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.