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Urlaubszeit: Auto checken lassen und wichtige Hinweise an den Grenzen beachten

Viele Bundesbürger werden auch in diesem Jahr wieder ihre großen Ferien in den europäischen Nachbarländern verbringen. Und etliche planen die Anreise mit dem eigenen Pkw. Für Familien mit Kindern ist dies oft am günstigsten, zudem muss man nicht so sehr am Gepäck sparen wie etwa bei Flugreisen. Dem Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) zufolge sollte man allerdings gerade bei Auslandsfahrten ein paar wichtige Regeln beachten. So herrscht überall außer in Deutschland ein generelles Tempolimit, in vielen Ländern ist Licht auch am Tag vorgeschrieben. Regelübertretungen werden oft mit wesentlich höheren Bußgeldern geahndet als in Deutschland.

Foto: djd/Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V.
Foto: djd/Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V.

An jeder Grenze stehen üblicherweise Hinweisschilder, die über Tempolimits und andere Vorschriften im jeweiligen Land aufklären. Auch wenn es keine Grenzkontrollen mehr gibt: Am besten braust man nicht einfach vorbei, sondern nimmt sich Zeit, die Hinweise zu lesen. Um sicher und pannenfrei anzukommen, sollte man vor der Abreise einen Urlaubs-Check durchführen lassen. Kfz-Werkstätten mit dem blau-weißen Meisterschild kontrollieren dabei insbesondere Verschleißteile wie etwa Bremsen oder Stoßdämpfer. Die Werkstatt weiß auch, welches Zubehör an Bord sein muss, falls man im Ausland doch einmal in eine Polizeikontrolle gerät. Unter www.kfz-meister-finden.de gibt es weitere Informationen und Werkstattadressen.

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