Aktuelle MeldungenMobil

Großer Van-Vergleichstest bringt Überaschungen

ARKM.marketing
     

München – Kompakt-Vans setzen sich bei Deutschlands Autofahrern zunehmend durch. GENERATIONplus hat neun Modelle dieses Typs einem Vergleichstest unterzogen – mit überraschenden Ergebnissen.

Quellenangabe: "obs/GENERATIONplus"
Quellenangabe: „obs/GENERATIONplus“

So konnte sich der Opel Zafira Tourer mit durchgehend respektablen Werten gleich hinter dem Testsieger Mercedes B-Klasse platzieren. Der jahrelang als Vorbild für diese Klasse geltende VW Touran hingegen landete auf Platz drei.

Noch weiter abgerutscht auf den drittletzten Platz ist der ehemalige Qualitätsführer Toyota mit dem Verso. Ein nach wie vor solides Auto, das in der Ausstattung aber nicht mehr auf der Höhe der Wettbewerber liegt – und dafür auch zu teuer ist. In die Jahre gekommen ist auch das Schlusslicht des Tests. Für den Mazda 5 reichte es vor allem wegen fehlender Assistenz- und Sicherheitssysteme nur für Platz 9. Knapp vor dem Mazda steht im Ranking der Dacia Lodgy. Dieser bietet den geringsten Komfort und lediglich ausreichende Sicherheit, aber dafür ist er der Preisbrecher unter den Vans: In der jeweiligen Basisversion muss man mit 10.000 Euro für den Dacia nur rund ein Drittel der Summe aufbringen, die für den Testsieger Mercedes fällig ist.

Im Mittelfeld landete der KIA Carens, dessen Neuauflage in diesem Jahr auf den Markt kam: Ein preislich attraktiver Van mit einer konkurrenzlosen siebenjährige Garantie. Der vor ihm liegende Renault Scénic kann zwar in keiner Kategorie ein herausragendes Ergebnis erzielen, zeigt aber auch keine echten Schwächen. Der Ford Grand C-Max kann mit Bestwerten bei der Karosserie punkten.

Das Hauptaugenmerk lag in diesem Vergleichstest auf Kriterien, die der Generation 50+ wichtig sind: Sicherheit, Fahrverhalten und Komfort. Aber auch Anschaffungs- und Unterhaltskosten wurden berücksichtigt.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.