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Frühjahrskur fürs Auto

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Der Markt für Gebrauchtwagen boomt. Laut einem aktuellen Report der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) lagen dabei 2013 im Kaufkriterien-Ranking erstmals das Aussehen und der Zustand des Autos auf Platz zwei – direkt nach dem Verkaufspreis und noch vor dem Spritverbrauch. Wer sein Fahrzeug irgendwann einmal gewinnbringend verkaufen möchte, ist deshalb gut beraten, den Pkw gut zu behandeln. Dabei wirken die richtige Pflege sowie die Beseitigung von Kleinschäden mit Smart Repair wie eine Frühjahrskur für den Wagen: Der Gebrauchte sieht wie neu aus – und ist dadurch auch automatisch mehr wert.

Foto: djd/Cartec
Foto: djd/Cartec

Lackschäden preisgünstig reparieren

Neben der gründlichen Reinigung der Karosserie und des Innenraums sollte das Auto regelmäßig auf Macken und Kratzer überprüft werden, denn gerade kleine Lackschäden zählen zu den häufigsten Mängeln am Auto. Diese können mit speziellen Reparatur-Methoden, wie sie etwa der Smart Repair-Spezialist Cartec entwickelt hat, schnell, professionell und preiswert ausgemerzt werden. Die Fahrzeughalter sparen beispielsweise bei der Reparatur mit dem „SpotMaster“ im Vergleich zur Lackierung ganzer Fahrzeugteile bis zu 80 Prozent. Adressen von Fachwerkstätten, die mit dem Profi-System arbeiten, sind unter www.clever-reparieren.de zu finden.

Schmucker Innenraum

Kratzer an Türverkleidungen, Brandlöcher im Stoff, Risse in Ledersitzen: Unschöne Mängel, die den Verkaufspreis beim Gebrauchtwagen richtig drücken – und bei Leasingrückläufern teuer werden. Allein der Austausch einer Türverkleidung liegt ohne Arbeitslohn schnell mal bei über 1.000 Euro, doch der Einsatz von Pkw-Neuteilen im Autoinnenraum ist oft gar nicht notwendig. Auch hier stellt Smart Repair eine kostengünstige und fachmännische Alternative dar. Dank spezieller Klebstoffe, Materialien und Techniken der Interieur-Systeme „Trim“ und „Klips“ etwa sehen der Innenraum wieder schmuck und die Reparaturstellen wie neu aus.

Quelle: djd

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