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E.ON Energie-Studie zeigt: Elektro-Auto bei den Deutschen gefragt

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München – Das Auto ist und bleibt der Deutschen liebstes Kind – egal ob mit klassischem Verbrennungsmotor oder als E-Auto. Dabei legt das Elektroauto in der Gunst der Deutschen deutlich zu: 61 Prozent der Deutschen würden gerne mit einem Elektroauto zur Arbeit fahren. Der Großteil verzichtet dann sogar auf das konventionelle Auto. Das ergab eine Befragung von rund 2.000 Deutschen im Rahmen der repräsentativen E.ON Energie-Studie 2014.

Dabei zeigen sich die Männer wesentlich affiner gegenüber dem E-Auto als die Frauen, vor allem für Ausflüge: 57 Prozent der Männer würden gerne ein Elektroauto in der Freizeit nutzen – dagegen nur 49 Prozent der Frauen. Darüber hinaus gibt es regionale Unterschiede: Während fast zwei Drittel der Schleswig-Holsteiner und Rheinland-Pfälzer gerne das E-Auto nutzen würden, kann sich das nur die Hälfte der Sachsen vorstellen.

Quellenangabe: "obs/E.ON Energie Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/E.ON Energie Deutschland GmbH“

Ist das der Durchbruch der Elektromobilität? Dazu E.ON-Geschäftsführer Rolf Fouchier: „Damit die Energiewende gelingt, ist es wichtig, dass sich auch die Elektromobilität etabliert. Ziel der Bundesregierung ist es, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die deutschen Straßen zu bringen. Seit vielen Jahren engagieren wir uns für die Elektromobilität und bringen mit eigenen Angeboten diese atemberaubende Technik auf die Straßen.“

Interessanterweise ist das E-Bike weniger gefragt: Nur knapp ein Drittel kann sich vorstellen, das E-Bike auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen zu nutzen, immerhin 45 Prozent der Befragten würde aber bei Ausflügen darauf zurückgreifen.

E.ON setzt auf Elektromobilität: Von der smarten Ladebox für heimische Garagen bis hin zu Leasingangeboten für Gewerbekunden oder den kürzlich eröffneten Schnellladestationen entlang der A9 – E.ON bietet für Kunden maßgeschneiderte Angebote und baut die elektromobile Zukunft weiter aus. Weitere Informationen unter www.eon.de/emobil.

Quelle: ots

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