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Deutschland-Pilot Spanien wieder aufs Podest

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Weiterstadt – Nach zwei vierten Plätzen kämpft das SKODA Duo Sepp Wiegand/Frank Christian bei der Rallye Spanien (25. bis 27. Oktober) wieder um einen Podestplatz. Damit wollen sich die deutschen Hoffnungsträger beim sechsten Saisonstart in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) auch die Chance auf einen Platz unter den besten drei der Gesamtwertung in der WRC 2 erhalten.

„Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, nach der Pause wieder im SKODA auf die Jagd nach Topzeiten zu gehen. Die Rallye Spanien ist eine der Höhepunkte im Kalender. Natürlich visieren wir wieder einen Platz auf dem Podium an“, sagt Wiegand. Das 22-jährige Talent war zuletzt bei seinem WM-Heimspiel Rallye Deutschland in der WRC-2- Wertung als auch bei der Barum-Rallye in der SKODA Heimat Tschechien in der European Rally Championship (ERC) auf Platz vier gelandet.

Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH/Bastien Baudin"
Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH/Bastien Baudin“

Auf die Herausforderung bei der Rallye Spanien hat sich der 22-Jährige mit einem speziellen Asphalttest vor Ort vorbereitet. „Die Rallye ist durch die Mischung aus Asphaltund Schotterpisten besonders schwierig – da muss man sich als Pilot und auch von der Abstimmung des Autos immer wieder neu einstellen“, beschreibt Wiegand. Das bedeutet nicht nur für den Fahrer und seinen Co-Piloten Frank Christian besonders viel Arbeit, sondern auch für das Mechaniker-Team von SKODA AUTO Deutschland.

Die Traditionstour auf den Strecken an der Costa Daurada wird vor der tollen Kulisse der Kathedrale von Barcelona gestartet. Es folgen insgesamt 355,92 Kilometer in 15 Wertungsprüfungen über landschaftlich schöne wie fahrerisch anspruchsvolle Pisten. Sepp Wiegand und Frank Christian wollen in Spanien an die Erfolgsserie zu Saisonbeginn anknüpfen: Dem Triumph auf Schnee bei der Rallye Monte Carlo waren zwei dritte Plätze auf Eis in Schweden sowie Schotter in Portugal gefolgt.

In der Gesamtwertung der WRC 2 liegt Wiegand mit 67 Punkten auf Platz fünf, hat aber nur 16 Zähler Rückstand auf einen Podiumsplatz. „Wir kämpfen weiter um Platz drei in der Meisterschaft. Dafür geben wir bei der Rallye Spanien alles“, sagt Copilot Christian.

Quelle: ots

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