Aktuelle MeldungenMobil

Das Warten hat ein Ende: Die FleetBoard Drivers‘ League ist zurück

ARKM.marketing
     

Stuttgart – Die Suche nach den besten Fahrern und Flotten geht in die zehnte Runde. Am 1. Oktober fällt der Startschuss für die neue FleetBoard Drivers’ League. Lkw-Fahrer aus 19 Ländern Europas sowie aus Brasilien und Südafrika treten bis zum 31. Januar 2015 gegeneinander an. Dabei kann jeder eingesparte Liter Diesel über Sieg oder Niederlage entscheiden, denn es geht darum, die beste Fahrweisennote mit der FleetBoard „Einsatz­analyse“ zu erzielen. Die persönliche Benotung setzt sich aus verschleiß- und verbrauchsrelevanten Faktoren wie beispielsweise vorausschauendem Fahren, Geschwindigkeitswechsel und Bremsverhalten zusammen. Je höher die Note, desto besser ist die Platzierung.

Quelle: Daimler FleetBoard GmbH
Quelle: Daimler FleetBoard GmbH

Jeden Monat haben die Teilnehmer auf nationaler Ebene die Chance, in den Kategorien „Bester Fahrer“ und „Bestes Team“ den Sieg einzufahren. Aus allen Teilnehmern eines Landes werden am Ende des Wettbewerbs der beste Fahrer und das beste Team ermittelt. Jeweils die ersten drei Platzie­rungen erwarten attraktive Preise.

Zusätzlich zu den Wettbewerben auf Landesebene wird außerdem eine Drivers’ League Weltmeisterschaft ausgetragen, bei der die besten elf Teil­nehmer eines Landes in Nationalmannschaften gegeneinander antreten. Und wem das immer noch nicht Wettstreit genug ist, der kann sich auch in Duellen mit anderen Fahrern messen, diese Ergebnisse fließen jedoch nicht in die Wertungen mit ein.

Anmeldungen zur Drivers’ League sind ab dem 1. September bis zum 31. Dezember 2014 möglich. Hierzu müssen sich als erstes die Unternehmen und anschließend auch die Fahrer auf www.driversleague.com registrieren. Neu ist, dass mit der Anmeldung ein Unternehmens- bzw. Fahrerprofil angelegt wird, das sich individuell anpassen lässt. Alle Teil­nehmer haben so einen Überblick über das eigene Ranking und das der anderen Mitstreiter. Außerdem können sie andere Teilnehmer als so ge­nannte „Buddys“ hinzufügen und sich von deren Leistungen anspornen lassen.

In Europa startet die Drivers‘ League in Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Litauen, Norwegen, Nieder­lande, Österreich, Polen, Rumänien, Schweiz, Slowenien, Spanien, Slowakei, Schweden und Tschechien.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.