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CCUnirent E-Carsharing an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt

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Nürnberg – Im Rahmen des „Automobilsommers 2014“ wurde an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) in Geislingen eine Zweisäulen-Elektrotankstelle in Betrieb genommen. Am Donnerstag übergab Jürgen Lobach, der Geschäftsführer der CCUnirent System GmbH, offiziell zwei E-Fahrzeuge: einen Nissan Leaf im Verbund mit dem Autohaus Rastetter (Rheinstetten) und ein Mitsubishi Electric Vehicle (vormals i-MiEV) mit Dennis Lindroth, Manager Flotte & Green Mobility bei Mitsubishi Deutschland. Die Wagen sollen im Rahmen eines Carsharing-Programms zum Einsatz kommen.

Gruppenfoto Hochschule Geislingen anlässlich  Inbetriebnahme einer Zweisäulen-Elektrotankstelle
Gruppenfoto Hochschule Geislingen anlässlich Inbetriebnahme einer Zweisäulen-Elektrotankstelle

„An der Hochschule Geislingen wollen wir zusammen mit dem Institut für Automobilwirtschaft (IFA) die Digitalisierung über App und iPhone im Carsharing-Alltag von Studenten austesten und freuen uns auf die wissenschaftliche Begleitung des Lehrstuhls von Prof. Willi Diez“, erklärte Lobach. Die CCUnirent System GmbH arbeite mit der Carsharing-Marke My Sharee an verschiedenen Mobilitätsprojekten im automotiven Umfeld. Außerdem betreibt das Unternehmen seit 2010 das Inhouse-Vermietsystem Mazda Mobil mit über 300 angeschlossenen Händlern und seit Anfang 2015 die Implementierung des neuen Mobilitätsbereiches von Volvo (Schwedenflotte).

Prof. Diez selber sieht in der Zusammenarbeit unter anderem die Chance, die Elektromobilität in das Bewusstsein der Autofahrer zu bringen. Studiendekan Prof. Stefan Reindl ergänzte: „Wir freuen uns, dass wir zu Beginn des Sommersemesters im ersten Gang den Automobilwirtschaftsstudenten E-Mobility anbieten können. Die CCUnirent System GmbH stellt uns dafür die komplette Hard- und Software zur Verfügung, um über eine App mit Schnittstelle den Studierenden Zugang zu den Fahrzeugen zu ermöglichen, ebenso wie die komplette Abwicklung im Hintergrund.“

HfWU-Rektor der Hochschule, Prof. Andreas Frey, unterstrich, dass solche Partnerschaften „wichtige Bausteine für die Verknüpfung zwischen praktischer Forschung und Wirtschaft“ seien. „Diese Verbindung wollen wir intensivieren. Das ist ein Freudentag für die Hochschule.“

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