Aktuelle MeldungenMobil

Carsharing aktuell einer der größten Treiber für Elektromobilität

ARKM.marketing
     

München – Vor dem „Autogipfel“ zwischen Bundesregierung und der deutschen Autoindustrie zur Förderung der Elektromobilität in Deutschland zeigt sich, dass Carsharing aktuell einer der wichtigsten Nutzungsfälle für Elektrofahrzeuge ist. DriveNow, das Carsharing Joint Venture der BMW Group und der Sixt SE, hat seit Sommer 2013 über 100.000 Menschen in Deutschland mit Elektromobilität in Berührung gebracht. Dabei haben die Kunden mehr als 350.000 Fahrten und über drei Millionen elektrische Kilometer absolviert.

Quellenangabe: "obs/DriveNow GmbH & Co. KG/David Ulrich I photo&retouch"
Quellenangabe: „obs/DriveNow GmbH & Co. KG/David Ulrich I photo&retouch“

„Carsharing ist aktuell einer der größten Treiber für Elektromobilität in Deutschland. Durch Carsharing gelingt nachweislich der leichte Erstzugang zu Elektromobilität für die breite Bevölkerung. Wir sind der Überzeugung, dass Elektrofahrzeuge die logische Fortentwicklung des nachhaltigen Carsharing-Gedankens sind. Daher sind wir in den vergangenen Jahren trotz teilweise mangelnder Elektro-Ladeinfrastruktur in Vorleistung gegangen und haben 20 Prozent unserer Flotte elektrifiziert“, sagt Sebastian Hofelich, Geschäftsführer von DriveNow.

„Grundvoraussetzung für den Erfolg von Elektromobilität in Deutschland ist nun der weitere zügige Ausbau der Ladeinfrastruktur. Es muss gelingen, dass Kommunen, Versorger, Betreiber und Nutzer der Infrastruktur an einem Strang ziehen. Wir leisten unseren Anteil und teilen mit den Kommunen unsere Erfahrungen aus dem Betrieb einer der deutschlandweit größten Elektroflotten“, sagt Nico Gabriel, Geschäftsführerkollege bei DriveNow.

DriveNow hat bis Ende 2015 den Anteil von E-Fahrzeugen in seiner europäischen Carsharing-Flotte auf 20 Prozent ausgebaut. Auch in allen fünf deutschen DriveNow Städten gehören elektrische Fahrzeuge zur Flotte.

Die Auslastung der BMW i3 in der deutschen DriveNow Flotte ist nahezu identisch mit der der flotteneigenen Verbrennungsfahrzeugen. Die Spitzenauslastung schafften zwei Stromer der DriveNow Flotte in der Carsharing-Hochburg Berlin: Sie kamen jeweils auf 17 Fahrten am Tag. Der Spitzenreiter unter den Kunden fuhr bereits rund 150 Mal mit einem BMW i3 von DriveNow.

Abhängig vom Ausbau der Ladeinfrastruktur in den Städten plant das Unternehmen, den Anteil an E-Fahrzeugen auch 2016 weiter zu erhöhen. Mit über 800 BMW i3 ist DriveNow einer der wichtigsten Flottenanbieter im Bereich der Elektromobilität in Europa.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.