Aktuelle MeldungenMobil

Bühne frei für den neuen SKODA Fabia

ARKM.marketing
     

Weiterstadt – „Der sieht ja richtig klasse aus!“ Ein großes Kompliment für ein kleines Auto. So oder so ähnlich äußerten sich am Wochenende viele begeisterte Besucher, die den neuen SKODA Fabia bei seinem offiziellen Marktstart bei ihrem Händler zum ersten Mal in Augenschein nehmen konnten. Fast 200.000 Interessierte informierten sich am Aktionswochenende der deutschen SKODA Händler über den jüngsten Spross aus dem Hause SKODA. Nahezu 5.000 fuhren den Star des Tages gleich Probe.

Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH/Thomas Deutschmann"
Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH/Thomas Deutschmann“

Umrahmt wurde die Marktpremiere des neuen SKODA Fabia überall von einem bunten Programm aus Musik, Kunst und Sport. Und natürlich war auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. In den Metropolregionen hatten sich die SKODA Vertriebspartner sogar zu beeindruckenden Gemeinschaftsaktionen zusammengeschlossen. „Das war ein gelungener Auftakt“, freut sich Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland. „Wir danken allen Partnern, die den neuen SKODA Fabia auf ihrer Bühne eindrucksvoll inszeniert haben.“

SKODA, aktuell die am stärksten wachsende Marke auf dem deutschen Markt, erwartet vom neuen SKODA Fabia weitere Absatzimpulse. Seit seinem Debüt im Jahr 1999 lieferte SKODA bis heute weltweit rund 3,5 Millionen Exemplare aus. Allein in Deutschland wurden seit 1999 rund 710.000 Fabia neu zugelassen (Stand: August 2014). Die von 1999 bis 2004 gebaute erste Generation des Kleinwagens gewann hierzulande mit 329.085 neu zugelassenen Exemplaren eine große Fangemeinde. Mit rund 380.000 Neuzulassungen bis Ende August 2014 setzte die zweite Fabia-Generation die Erfolgsstory nahtlos fort.

Die dritte Generation des SKODA Fabia besticht mit deutlich geschärfter, dynamischer und emotionaler Formensprache und sportlichen Proportionen. Aus höheren Fahrzeugklassen bringt SKODA jetzt innovative Sicherheits-, Komfort- und Infotainmentsysteme in das Kleinwagensegment. Ein Highlight ist die Vernetzung des Fabia mit dem Smartphone via MirrorLink[TM] und SmartGate. Trotz des Mehr an Technik und Ausstattung wird die Neuauflage um bis zu 65 Kilogramm leichter und um bis zu 17 Prozent sparsamer. Der leichteste Fabia wiegt nur 980 Kilogramm. SKODA typisch gibt es zudem viel Platz mit Bestwerten im Kofferraumvolumen und beste Funktionalität mit 17 ‚Simply Clever‘-Lösungen. Der neue SKODA Fabia startet zudem mit einer völlig neu entwickelten Motorenpalette. Das Benziner-Leistungsspektrum reicht von 44 kW (60 PS)* bis 81 kW (110 PS)*. Die neuen Dreizylinder-Diesel erscheinen zum Modellstart in den Leistungsstufen 66 kW (90 PS)* und 77 kW (105 PS)*. In der 2015 erscheinenden GreenLine-Version erzielt der SKODA Fabia einen kombinierten Verbrauch von 3,1 l/100 km und CO2-Emissionen von 82 g/km. Alle Motoren erfüllen die EU-6-Abgasnorm und verfügen über Start-Stopp-Automatik sowie Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation).

SKODA wird die größte Modelloffensive in seiner fast 120-jährigen Geschichte schon in wenigen Tagen fortsetzen. Vom 29. November bis 7. Dezember heißt es auf der Essen Motor Show „Bühne frei für den neuen SKODA Fabia Combi.“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.