Aktuelle MeldungenMobil

Autozugangebot erneut ausgebaut: Euro Express Sonderzüge fahren jetzt auch nach Livorno

ARKM.marketing
     

  • Euro-Express Sonderzüge nimmt für 2017 Livorno neu in den Autozugfahrplan auf
  • Startbahnhof ist Düsseldorf
  • Weitere Destinationen im Visier

Münster/Düsseldorf/Livorno – Neue Fahrtrouten für die Autozüge des privaten Sonderzuganbieters Euro-Express Sonderzüge. Das Unternehmen der Müller-Touristik-Unternehmensgruppe aus Münster hat jetzt auch Livorno in der mit in den Fahrplan aufgenommen. Die Stadt in der italienischen Toskana wird im kommenden Juli und August gleich neunmal angefahren. Mit der neuen Verbindung wird der Fahrplan für die 2015 erstmals vom Unternehmen angebotenen Autoreisezüge immer interessanter getaktet. Ein weiterer Ausbau ist geplant.

Quelle: Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG
Quelle: Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG

„Mit Livorno bieten wir für erdgebundenes Reisen eine Destination an, die bei Nutzern von Autozügen sehr beliebt ist“, sagt Stefan David, Geschäftsführer bei Euro-Express Sonderzüge. Schon jetzt zeichne sich eine sehr gute Auslastung für die Strecke ab, so David.

Der Autozug startet mittwochs in Düsseldorf, erreicht donnerstags Livorno und ist schon am Freitag wieder zurück in Düsseldorf, von wo er nach dem Umladen sofort wieder in Richtung Verona in Italien startet.

Ein Autozug von Euro-Express Sonderzüge besteht in der Regel aus zwei Schlaf-, fünf Liege- und einem Restaurantwagen für anspruchsvolle Mehrgänge-Menüs sowie am Ende des Zuges acht Autotransportwagen (DDM) für den Transport von Autos, Quads, Trikes oder Motorrädern. Die Zahl der Waggons ist auch bei steigender Nachfrage aufgrund der Bahnsteiglänge in Düsseldorf begrenzt. Die bis zu 250 Fahrgäste pro Zug kommen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus den Niederlanden und Großbritannien.

Quelle: Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.