Aktuelle MeldungenMobil

Autofahren im Winter

ARKM.marketing
     

München – Temperaturen unter Null, Schnee und Eis. Zu dieser Jahreszeit ist das Autofahren besonders kompliziert. Die schwierigen Witterungsbedingungen stellen viele Menschen, die im eigenen Fahrzeug unterwegs sind, vor große Herausforderungen. Die Generali Versicherungen geben hinweise, wie Autofahrer gut durch den Winter fahren können.

Eine der wichtigsten Voraussetzungen hierfür sind geeignete Winterreifen. Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Profiltiefe von mindestens 1,6 Millimeter. Allerdings: Bereits ab einer Profiltiefe, die geringer als vier Millimeter ist, erhöht sich statistisch das Unfallrisiko erheblich. Deshalb ist es wichtig, die Reifen regelmäßig zu überprüfen. Ganz praktisch geht das mit einer Zwei-Euro Münze. Verschwindet der Messingrand der Münze vollständig im Profil, kann mit dem Reifen noch gefahren werden. Ist dieses nicht der Fall und schließt der Rand der Münze mit dem Profil ab, sollte ein Neukauf anstehen.

Quelle: offenes Presseportal
Quelle: offenes Presseportal

Vor dem Losfahren ist es wichtig, das Auto gründlich von Eis und Schnee zu befreien. Zur Grundausrüstung in jedem Fahrzeug gehören ein Kratzer, ein kleiner Besen sowie frostsicherer Scheibenreiniger als Reserve. Zudem empfiehlt es sich, ein paar ausrangierte Handschuhe im Auto zu deponieren. Ein weiterer Tipp: Vor dem Einsteigen ist es wichtig sich die Schuhe

abzuklopfen, denn je höher die Luftfeuchtigkeit im Auto, desto schneller beschlagen die Scheiben.

Rutschgefahr und verlängerten Bremsweg bedenken

Beim Fahren selbst gilt es, Schnee und Eis zu bedenken. Viele Straßen verwandeln sich dann in rutschige Pisten. Entsprechend wichtig ist es, vorausschauend und langsamer zu fahren. Und auch wenn das eigene Fahrzeug beherrscht wird, gilt das nicht unbedingt für alle Verkehrsteilnehmer. Mit ins Schleudern geratenden Fahrzeugen ist daher zu rechnen. Gleichzeitig verlängert sich bei Eis und Schnee der Bremsweg erheblich. Der Sicherheitsabstand sollte daher vergrößert werden, etwa auf die doppelte Länge. Besonders Vorsicht ist bei Räumfahrzeugen angesagt, denn Streusalz sowie sich lösende Eisteile können das Fahrzeug beschädigen. Ein Überholen ist übrigens nicht erlaubt. Hinter dem Räumfahrzeug geht es zwar langsamer voran, dafür aber sicherer.

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kracht es im Winter leider öfter. Zur finanziellen Absicherung empfiehlt sich eine Kfz-Versicherung mit breitem Leistungsumfang, wie sie etwa die Generali Versicherungen bieten: „Ein besonderes Highlight ist unser Tarif Vollkasko Premium, der optimale Kaskoschutz für neu- und höherwertige Fahrzeuge. Damit bieten wir unter anderem 24 Monate Neuwert- oder Kaufpreisentschädigung, einen zusätzlichen finanzieller Ausgleich für Wertverlust bei Reparaturkosten und wir übernehmen auch Leistungen bei Reifen- und Felgenschäden“, erläutert Günter Schöffmann, Abteilungsleiter Produktportfoliomanagement Kfz der Generali Versicherungen.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.