Aktuelle MeldungenMobilNetzwerke

Audi in Serie

ARKM.marketing
     

21TORR realisiert für die kdgroup zum dritten Mal den Online-Geschäftsbericht der AUDI AG

Stuttgart – Im Auftrag der Stuttgarter kdgroup hat 21TORR das dritte Jahr in Folge den digitalen Geschäftsbericht der Audi AG umgesetzt.

Aufgabe von 21TORR war es, das von köckritzdörrich Brand & Corporate entwickelte Gesamtkonzept für den Audi Geschäftsbericht technisch zu realisieren und so das diesjährige Leitthema „tomorrow.now!“ – inhaltlich verpackt in 17 individuelle Stories auf 125 Magazinseiten – auch online erlebbar zu machen.

Quelle: 21TORR
Quelle: 21TORR

Wir haben uns gefragt: Was ist der Kern des digitalen Audi Geschäftsberichts?

Die Antwort für uns lautet: Leichtbau. Ganz im Sinne der Audi Leichtbau-Philosophie: „Das richtige Material. An der richtigen Stelle. In der richtigen Menge“.

In der digitalen Realisierung bedeutet das, zunächst auf das richtige Material, die richtige Technologie zu setzen, um den Geschäftsbericht angepasst an den jeweiligen Nutzungskontext, an der besten Stelle und mobile first, bestmöglich zugänglich zu machen. Ob von zu Hause aus, vom Büro oder von unterwegs. Selbstverständlich bei immer bester Performance. Optimiert auf eine gelungene User Experience, konzipiert mit Blick auf digitale Nutzungsgewohnheiten. Auf den Punkt gebracht und an der richtigen Stelle visuell unterstützt durch dezente Animation und individuelles Design sowie angereichert durch multimediales Zusatzmaterial.

Einmal mehr schafft die digitale Lösung von 21TORR so ein Gesamterlebnis, das Spaß macht. Und für die kdgroup und ihren Kunden Audi ein tomorrow.now! im digitalen Storytelling.

Quelle: 21TORR GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.