Aktuelle MeldungenMobil

Arbeits- und Zusatzscheinwerfer immer mehr LED-optimiert

ARKM.marketing
     

Die Wartung von Kraftfahrzeugen setzt bei Verantwortlichen in Fuhrpark und Pflegetechnik Sorgfalt und Eigeninitiative voraus, damit Kälte, Feuchtigkeit, Streumittel ebenso wie Eis und Schnee bei der Fahrzeugelektronik keine Schäden anrichten. Ob im Winterdienst, bei der Landschaftspflege oder im Rettungseinsatz, Arbeitsmaschinen, Traktoren, Transporter und Geländewagen sollten nach Ansicht von Experten auf Ihre jeweiligen Aufgaben in Stadt und Land sowie im schwerem Gelände vorbereitet, umfassend gewartet und je nach Einsatz LED-optimiert werden.

Quelle: Hella/TRD
Quelle: Hella/TRD

Zusatz- und Arbeitsscheinwerfer

LED-Autolicht-Produkte der neuesten Baureihen, wie etwa die Driving Light Bar mit 12 Hochleistungs-LEDs, die vom Marktführer Hella (www.hella.com/truck) für die besonderen Anforderungen von Offroad-Fahrzeugen und für die aerodynamische Dachmontage auf Lkw-Kabinen entwickelt wurden, bieten mit niedriger Bauhöhe und kompakten Abmessungen vielseitige Einsatz und Montagemöglichkeiten. Die Lichtleiste mit Optimierungsfaktor soll ab sofort im Zubehörhandel erhältlich sein und die aktive Sicherheit erhöhen. Zusätzlich sorgt sie bei schlechten Sichtverhältnissen als Arbeits- oder Zusatzscheinwerfer bei Arbeitsmaschinen, in der Agrartechnik sowie im Baustelleneinsatz für einen höheren Nutzen. Mit ihrer tageslichtähnlichen Lichtfarbe trägt sie zur Sicherheit bei Nachtarbeiten bei. Entsprechende LED-Zusatzscheinwerfer im robusten Kunststoffgehäuse können auch bei Nebel die Lichtausbeute verbessern – allerdings dürfen sie laut der Lichtprofis von Hella nur in Verbindung mit dem Stand- oder Abblendlicht des Fahrzeuges verwendet werden.

ECE-Regelung beachten

Abschleppunternehmen und Betriebe, die Ihre Flotte mit zusätzlichen Scheinwerfern ausrüsten, müssen die gesetzlichen Bestimmungen beachten. Bei Geländewagen, SUVs und leichten Nutzfahrzeugen sind laut dem Fachmagazin für Grün und Arealpflege „Flächenmanager“ nur zwei beziehungsweise vier Zusatzscheinwerfer bei Trucks erlaubt, die in das jeweilige Fahrzeug entsprechend dem Befestigungsmaterial an der Fahrzeugfront oder direkt auf dem Fahrzeugdach angebaut werden. Für zusätzliche Arbeitsscheinwerfer gilt, dass sie im öffentlichen Verkehrsraum nicht benutzt werden dürfen. An Fahrzeugen, die dem Bau, der Straßenreinigung oder zur Müllabfuhr dienen, ist es erlaubt, dass sie auch während der Fahrt eingeschaltet bleiben.

Spreu vom Weizen trennen

Nicht alle LED-Scheinwerfer, die im Handel angeboten werden, sind auf elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)-geprüft. Sie können bei Einstrahlung das eigene Fahrzeugbordnetz empfindlich stören und bei der Störausstrahlung die Elektronik anderer Fahrzeuge beeinflussen. Funkgeräte und Systeme zur Datenübertragung sollen laut Fachzeitschrift darauf empfindlich reagieren. Mit der Entwicklung von Scheinwerfern stehen eine ganze Reihe wichtiger Umwelttests, wie Schock-Prüfungen und Tests unter extremen Temperaturwechseln sowie auf Staub- und Wasserdichtigkeit an. Ein zertifiziertes LED-Produkt durchläuft während seiner Entwicklung diese Tests. Leider werden diese nur von wenigen Herstellern durchgeführt und nachgewiesen.

Quelle: Heinz Stanelle/TRD

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.