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Schaltbau-Konzern steigert EBIT im ersten Halbjahr 2015 um rund 60 Prozent

München – Der Schaltbau-Konzern verzeichnet im ersten Halbjahr 2015 ein deutliches Plus bei Auftragseingang, Umsatz und EBIT. Der Auftragseingang erhöhte sich im ersten Halbjahr um 13,9 Prozent auf 259,4 Mio. EUR. Der Umsatz nahm nach vorläufigen Zahlen um 19,8 Prozent auf 235,6 Mio. EUR zu; hiervon entfielen gut 54 % auf das zweite Quartal. Das EBIT lag nach sechs Monaten mit 19,8 Mio. EUR um rund 60 % über dem Vorjahreswert (12,3 Mio. EUR). Im zweiten Quartal konnte das EBIT von 6,1 Mio. EUR im Vorjahr auf 11,4 Mio. EUR in 2015 gesteigert werden.

Der Periodenüberschuss nach sechs Monaten in Höhe von 14,0 Mio. EUR liegt erwartungsgemäß unter dem hohen Vorjahreswert (20,3 Mio. EUR), der jedoch von positiven Bewertungseffekten im Zusammenhang mit der Aufstockung des Anteils an RAWAG geprägt war.

Nach der Übernahme von 65 % des auf Eisenbahn- und Automatisierungskomponenten spezialisierten Unternehmens SPII S.p.A. am 15. Juli 2015 rechnet die Schaltbau-Gruppe im Gesamtjahr mit einem Anstieg des Umsatzes auf rund 485 Mio. EUR. Das EBIT soll auch weiterhin 37 Mio. EUR und das Ergebnis je Aktie 2,91 EUR betragen.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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