Aktuelle MeldungenMesse

FRANKEN-Systems erfolgreicher Messeauftritt

ARKM.marketing
     

Mit neuem Standkonzept und zahlreichen Neuheiten präsentierte sich die FRANKEN-Systems GmbH in diesem Jahr auf der Fachmesse DACH + HOLZ 2014 in Köln.

FRANKEN-Systems nutzte die Gelegenheit, um Abdichtungsprofis über das breite Leistungsspektrum sowie die Neuheiten im Programm zu informieren. Mit einem neuen, hellen Standkonzept im aktuellen Corporate Design zeigte sich dabei das Unternehmen seinen Besuchern.

Quelle: news max
Quelle: news max

Mit der Resonanz war Geschäftsführer Sven Luckert rundum zufrieden: “Der positive Zulauf an unserem Stand war überwältigend. Der Markt öffnet sich zunehmend unseren Produktlösungen.“ Es freut mich besonders, dass so viele Kunden unserer Ein-ladung gefolgt sind. Wir konnten aber auch viele interessante Gespräche mit Neukontakten verzeichnen, so der Geschäftsführer.

Neben den Anwendungsmöglichkeiten des 2K-Allround-Produktes FRANKOLON® stand besonders das im letzten Jahr neu eingeführte, ebenfalls lösemittelfreie 1K-Flüssigkunststoff FRANKOSIL® 1K im Fokus.

„Wir spüren einen deutlichen Trend hin zu schnellen und nachhaltigen Abdichtungslösungen. Dank unserer neuen Gebindetechnologie bei FRANKOSIL® 1K haben wir neben den Produkteigenschaften nun auch beim Verarbeitungs- und Transporthandling einen klaren Vorteil“ erklärt Sven Luckert.

Für FRANKEN-Systems war der erfolgreiche Messeauftritt auf der DACH+HOLZ ein weiterer Meilen-stein Ihrer innovativen Unternehmensstrategie.

Quelle: news max

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.