Erfolgreicher Meeting-Point der zeitgemäßen Implantologie
Frankfurt – Mit besten Ergebnissen schloss die 4. Implant expo® in diesem Jahr ihre Aktivitätsbilanz: Die auf dentale Implantologie spezialisierte Fachmesse konnte trotz angepasster Standmodalitäten bei der am November-Wochenende in Frankfurt zu Ende gegangenen Messe erneut rund 110 nationale und auch internationale Fachanbieter für Produkt und Dienstleistungen rund um Zahnarztpraxis und Dentallabor verbuchen.
Dabei erweist sich die Kombination aus dem Jahreskongress der europaweit größten wissenschaftlichen Fachgesellschaft für Implantologie (DGI/Deutsche Gesellschaft für Implantologie) und der thematisch fokussierten Fachmesse als ebenso herausfordernd wie sinnvoll: Über 2000 Besucher nutzten das Implantologie-Paket in Frankfurt.
Stefan C. Werner, Geschäftsführer der youvivo GmbH und Veranstalter der Implant expo®: “Kongress und Fachmesse erreichen Kapazitäts-Dimensionen, denen nicht viele Kongresszentren in Deutschland genügen. Wir waren froh über den diesjährigen Standort Frankfurt – und schauen gespannt nach vorn auf Düsseldorf, wo Kongress und Fachmesse in 2014 zu Gast sind.”
Mittlerweile hat die Fachmesse in der Dentalszene eine unabhängige Wertigkeit, die sich an reinen Messe-Besuchern ohne “Kongress-Ticket” zeigt, so konnte beispielsweise eine Besucher-Delegation aus der Ukraine begrüßt werden. Internationale Beachtung erreicht die Implant expo® auch über ihren webbasierten ‘Ableger’: “Sehr gut angenommen wird unser noch junges Angebot der ‘Implant expo® virtuell’, die ganzjährig, rund um die Uhr und global Kontakte zwischen Unternehmen und Anwendern ermöglicht. Feedback erhält die virtuelle Messe derzeit aus rund 60 Nationen,” berichtet Stefan C. Werner. Dass die Partnerschaft von wissenschaftlichem Kongress und Fachmesse Sinn macht, betont DGI-Präsident Dr. Gerhard Iglhaut: “Der Behandlungserfolg der implantologisch tätigen Zahnärztinnen und Zahnärzte steht auch in enger Verbindung zur Qualität der verwendeten Produkte.
Die DGI widmet sich zentral der Förderung und der Verbreitung von Erkenntnissen zu Erfolgen und Misserfolgen von Verfahren, aber auch von Produkten. Wissenschaft und Unternehmen müssen – bei aller notwendigen naturgegebenen Distanz – mit dem Ziel gemeinsamer Qualitätssteigerung offen und transparent zusammenarbeiten.”
Quelle: ots
Veröffentlicht von:
- Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de
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