Aktuelle MeldungenMesse

CeBIT 2014: Wer nicht digitalisiert, ist weg vom Fenster

ARKM.marketing
     

Hannover (ots) – Führende Unternehmenslenker und renommierte Wissenschaftler diskutierten am CeBIT-Stand der Software AG gemeinsam mit Karl-Heinz Streibich, CEO der Software AG, die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für Unternehmen.

Unter dem Motto „The Digital Enterprise – The Moves and Motives of the Digital Leaders“ erörterten Reinhard Clemens (CEO T-Systems), Dr. Michael Gorriz (CIO Daimler), Prof. Dieter Kempf (Präsident Bitkom) und Frank Riemensperger (Managing Director Accenture) die Chancen der Digitalisierung für den Standort Deutschland.

Gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Buxmann (TU Darmstadt) und Prof. Dr. Wolfgang Wahlster (Direktor und CEO DFKI) setzten sich die Teilnehmer für einen stärkeren Schulterschluss von Industrie und IT ein und betonten die enorme Bedeutung von Industrie 4.0 für den Standort Deutschland: In Zukunft können produzierende Unternehmen ihre weltweite Wettbewerbsfähigkeit nur durch die Digitalisierung aufrechterhalten.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.