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Worauf es Verbrauchern bei der Wahl des Energieversorgers ankommt

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Die Qualität von Dienstleistungen ist für Verbraucher heute ein wichtiges Entscheidungskriterium – selbst bei der Wahl ihres Energieversorgers ist den Deutschen der Service fast ebenso wichtig wie der Preis. Das fand eine aktuelle Studie von YouGov im Auftrag des Strom- und Gasanbieters E wie Einfach heraus. Und für 67 Prozent der befragten Studienteilnehmer war schlechter Service schon mindestens einmal Grund genug, einem Anbieter den Rücken zu kehren und zu einem neuen zu wechseln.

Immer einen kompetenten Ansprechpartner erreichen

„Bei kundenorientierten Versorgern steht daher immer die Servicequalität im Mittelpunkt“, erklärt Oliver Bolay, Geschäftsführer von E wie Einfach. Gerade bei so substanziellen Produkten wie der sicheren Energieversorgung empfehle es sich, darauf zu achten, dass man in der Beratung und im Service stets einen kompetenten Ansprechpartner erreichen könne. Das sehen auch die Deutschen so, die sich in der YouGov-Studie an erster Stelle schnelle Lösungen bei Fragen und Problemen wünschen. Unter www.e-wie-einfach.de gibt es unter dem Menüpunkt Service viele Infos zu Dienstleistungsangeboten rund um die Energieversorgung.

Foto: djd/e-wie-einfach
Foto: djd/e-wie-einfach

Schnelle Hilfe bei Fragen und Problemen

Neukunden können von ihrem gewählten Versorger beispielsweise erwarten, dass er sie jederzeit über den aktuellen Status ihres Anbieterwechsels auf dem Laufenden hält, so Bolay. Bei anstehenden Problemen und Fragen bevorzugt die Mehrheit der Deutschen laut Umfrage noch immer den Griff zum Telefonhörer. Im Aufwind befindet sich aber auch die Nutzung von E-Mail und Social-Media-Kanälen, um schnell Antwort zu erhalten. Hilfreich sind ebenso intelligente Online-Fragefunktionen, mit denen sich wichtige Fragen ohne zeitaufwändige Kontaktaufnahme klären lassen. Im Idealfall sollte ein Anbieter auf allen Kanälen gut erreichbar sein. „Die verschiedenen Wege zur Kontaktaufnahme kann man vor einem Anbieterwechsel einfach mal ausprobieren“, empfiehlt Finanzautor Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Quelle: djd

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