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Umfrage: Plastikgeld in Restaurants – Absolutes Muss oder Nice-to-have

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Hamburg – Bookatable erfragt der Deutschen liebstes Zahlungsmittel beim Essen gehen.

Egal ob Geschäftsessen, romantisches Candle-Light-Dinner oder schneller Mittagstisch, immer stellt sich die Frage: Wie soll bezahlt werden? Um den Neigungen der Deutschen auf den Grund zu gehen, fragte das Reservierungsportal Bookatable nach. Fast 850 Restaurantgäste nahmen an der Umfrage teil und das Ergebnis zeigt: Jeder Zweite zückt statt Bargeld lieber die EC- oder Kreditkarte, wenn die Möglichkeit im Restaurant angeboten wird. Als Hauptargument für diese Vorliebe geben die Befragten an, nicht so viel Bargeld mit sich führen zu müssen. Außerdem bedeutet Kartenzahlung größtmögliche Flexibilität: Wer sieht sich schon gern in der Situation, mangels Bargeld nicht ein extra Gläschen Wein oder das verlockende Dessert bestellen zu können.

Quellenangabe: "obs/Bookatable GmbH & Co.KG"
Quellenangabe: „obs/Bookatable GmbH & Co.KG“

Doch es gibt sie immer noch, die Barzahler. 60 Prozent von ihnen entscheiden sich allerdings nur für diese Zahlweise, weil sie sich sicher sein können, dass Bargeld im Restaurant immer akzeptiert wird. Restaurantbesitzer bevorzugen oftmals Bargeld, da die Kreditkartenfirmen bis zu drei Prozent Gebühren für die Zahlung mit der Plastikkarte veranschlagen. Diese muss der Gastronom tragen. Besonders Restaurants, deren Hauptkundenstamm aus Geschäftsleuten besteht, müssen daher horrende Summen für diesen zusätzlichen Service einkalkulieren. „Erfahrungsgemäß zahlen gerade Geschäftsmänner und -frauen im Restaurant am liebsten mit der Firmenkreditkarte“, bestätigt auch Christina Tachezy, Regional Director bei Bookatable.

Die Ergebnisse der Umfrage lassen eines erkennen: Die Wenigsten laufen heute noch mit großen Summen Bargeld in der Tasche herum. Stattdessen wünscht sich die Mehrheit eine stärkere Akzeptanz des Plastikgeldes. Betreiber besonders höherpreisiger Restaurants bieten ihren Gästen einen sehr geschätzten Service an, wenn sie trotz der für sie fälligen Gebühren die Kartenzahlung ermöglichen. Natürlich sind sie gesetzlich nicht dazu verpflichtet, dennoch ist es auf lange Sicht wohl als Wettbewerbsvorteil zu sehen, wenn sie den Wünschen ihrer Gäste entgegenkommen.

Wer weiterhin auf Nummer sicher gehen will, fragt einfach beim Betreten des Restaurants, welche Zahlungsmittel akzeptiert werden. Notfalls kann man den kleinen Sprint zum Bankautomaten vor der Bestellung erledigen.

Quelle: ots

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