Aktuelle MeldungenFinanzenMeinungUnternehmenVerschiedenes

Robo-Advice-Test im August 2016: Schwung mitnehmen

ARKM.marketing
     

Positive Entwicklung der Online-Vermögensverwaltungen im letzten Monat – Echtgeld-Test von 9 Robo-Advisorn auf Brokervergleich.de im August 2016. Zwischen Berichtssaison und Urlaubszeit – viel Schwung wollen die Finanzmärkte im August bisher nicht aufnehmen. Immerhin bleibt der stabile Aufwärtstrend aus den letzten Wochen erhalten. Im Zeitraum vom 1. bis 31. Juli 2016 entwickelten sich die Kurse der Online-Vermögensverwaltungen einheitlich in die „richtige“ Richtung – die Performance der neun Anbieter im Testfeld lag zwischen +1,5 und +3,2 %.

Die gesamte Echtgeld-Test ist unter http://www.brokervergleich.de/robo-advisor/ einsehbar.

Quelle: Franke-Media.net
Quelle: Franke-Media.net

Quartalsansicht: Alle im Plus

Den stärksten Anstieg im genannten Zeitfenster verzeichnete cashboard mit +3,2%, knapp dahinter die SutorBank mit einem Wert von +3,0 %. Unterhalb der Benchmark aus 50 % MSCI World (Aktien) und 50 % Barclays Aggregate Bonds (Anleihen) (Juli-Ergebnis: +1,9 %) landeten lediglich GINMON und Scalable.Capital. In der Gesamtwertung nach 15 Monaten führt cashboard mit +5,9 %.

In der Quartalsansicht (Mai bis Juli 2016) liegen sämtliche Anbieter deutlich im Plus. Über der 5-Prozent-Grenze finden sich cashboard (+5,8 %), Whitebox (+ 5,2 %) sowie Scalable.Capital (+5,1 %).

Hintergrund

Im Mai 2016 startete Brokervergleich.de seinen Echtgeld-Test der Online-Vermögensverwaltungen. Mittlerweile umfasst das Testfeld neun Robo-Advice-Anbieter, für die jeweils ein Portfolio abgeschlossen wurde, welches die beste Anlagevariante bzw. ein mittleres Risiko darstellt.

Als Benchmarks dienen (A) eine Kombination aus 50 % MSCI World (Aktien) und 50 % Barclays Aggregate Bonds (Anleihen) bzw. (B) ein Weltportfolio kombiniert mit „risikofreiem“ Portfolioteil nach Kommer-Strategie. Hinweis: Da Robo-Advice-Anlagen langfristig orientiert sind, lassen sich kaum Aussagen zum endgültigen Performance-Verlauf treffen.

Brokervergleich.de ist ein Projekt von Franke-Media.net.

Quelle: Franke-Media.net

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.