Aktuelle MeldungenMeinung

Mitarbeiter-Motivation zum Weihnachtsfest – was schenkende Chefs beachten sollen

ARKM.marketing
     

Wissens Sie, was sich Ihre Mitarbeiter zu Weinachten wünschen? Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtiger denn je, die Angestellten gezielt zu belohnen und wertzuschätzen und gerade am Jahresende einmal „Danke“ zu sagen. Damit dies aber nicht nach hinten losgeht und sich der Mitarbeiter vielleicht sogar noch über das Geschenk ärgert, ist es unabdingbar, die Wünsche der Angestellten überhaupt erst einmal zu kennen.

Quelle: http://www.sodexo-benefits.de
Quelle: http://www.sodexo-benefits.de

Eine Flasche Wein ist für jemanden, der zum Beispiel aus religiösen Gründen gar keinen Alkohol trinkt, vielleicht eher eine Beleidigung, genau wie eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio für einen übergewichtigen Angestellten. Ein Fresskorb mit teuren Schicken und Salami für einen Veganer wird zum regelrechten Geschenke-Graus. So fühlt sich der Mitarbeiter einfach nur missverstanden und alles andere als wertgeschätzt, was sich wiederum negativ auf seine Arbeitsmotivation und seine gesamte Einstellung zum Unternehmen auswirkt.

Das steht auf dem Wunschzettel

Nach einer aktuellen Umfrage der Sodexo Pass GmbH unter 1.500 Arbeitnehmern stehen Gutscheine auf der Wunschliste der Angestellten auf Platz zwei, gleich hinter Sonderzahlungen beziehungsweise dem obligatorischen Weihnachtsgeld.
Alle Ergebnisse der Umfrage finden Sie hier:

Achtung Steuer-Grinch

Sachgeschenke, die einen Wert von 44 Euro überschreiten müssen versteuert werden, das Weihnachtsgeld und bargeldähnliche Präsente wie Goldmünzen sind immer voll abgabepflichtig und es ist abzuwägen, wie viel am Ende beim Mitarbeiter ankommt und was sich überhaupt lohnt.

Auch hier sind Gutscheinlösungen, auf die der Arbeitgeber steuerfrei einen bestimmten Wert zur freien Verfügung laden kann, eine gute Lösung. So hat der kleine Steuer-Grinch sicher keine Chance das Weihnachtsfest zu crashen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.