Aktuelle MeldungenMeinungTechnologie

Infografik: Wer hat Angst vor Digital?

ARKM.marketing
     

Herausforderungen für das Marketing in Zeiten der Digitalisierung

Quelle: Tina Gothe
Quelle: Tina Gothe

Hamburg – 82 Prozent der Marketing-Manager finden die Erfassung der Customer Journey online wie offline wichtig, aber nur ein Drittel geben an, die Reise ihrer Kunden gut zu kennen.* Die Herausforderungen für das Marketing in Zeiten der Digitalisierung sind vielfältig. Kontor Digital Media hat rund um das Thema aktuelle Studienzahlen zusammengetragen. Die Infografik „Wer hat Angst vor Digital?“ illustriert die Stressfaktoren der Marketing-Manager, die Baustelle Customer Journey, den Kampf um das Budget sowie die Explosion der Werbemöglichkeiten, die sich durch neue Kanäle und Touchpoints ergeben.

Thomas Kabke-Sommer, Geschäftsführer der Onlinemediaagentur Kontor Digital Media: „Auf die Marketing-Manager in kleineren und großen Unternehmen strömen gerade viele Themen ein, die sie bewältigen müssen. Der Transformationsdruck ist hoch, die Aufgaben für das Marketing entsprechend komplex. Mein Rat an die Marketing-Verantwortlichen: Prüfen Sie ständig die von Ihnen eingesetzten Maßnahmen und Technologien. Tauschen Sie sich intern oder in Ihrem Netzwerk aus. Sichern Sie sich Budget für Weiterbildungen oder lassen Sie sich von externen Digitalprofis unterstützen.“

Quelle: Copyright © 2016 Agentur Frau Wenk +++ e.K.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.