Aktuelle MeldungenMeinung

Eltern wünschen sich mehr Zeit mit ihren Kindern

ARKM.marketing
     

Filderstadt – Schöne Momente mit der Familie zu teilen, ist vielen Deutschen ein großes Bedürfnis. Allerdings ist die gemeinsame Zeit oft knapp bemessen – auch durch lange Stunden im Büro. Deshalb wünschen sich 82 Prozent der berufstätigen Eltern mehr Zeit mit ihren Kindern. Dabei steht für 85 Prozent der Wunsch im Vordergrund, die Entwicklung der Kinder so nah wie möglich mitzuerleben. Das hat eine repräsentative Innofact-Umfrage im Auftrag von VTech, dem führenden Hersteller von elektronischem Lernspielzeug, herausgefunden.

Quellenangabe: "obs/VTech Electronics Europe GmbH"
Quellenangabe: „obs/VTech Electronics Europe GmbH“

Ob Geschäftsreise oder Zehnstundentag: Im Alltag haben Eltern meist wenig Zeit für ihre Kinder. Das gilt besonders für die Väter. Diese sehen ihre Kinder im Durchschnitt nur 3,68 Stunden täglich und damit weniger, als Kinder ihre Freunde sehen (4,21 Stunden). Mütter kommen immerhin auf 7,24 Stunden. Entsprechend weit verbreitet ist der Wunsch nach gemeinsamer Zeit – so hätten 75 Prozent der Kinder ihre berufstätigen Eltern gerne mehr um sich, umgekehrt gilt das für 82 Prozent der Eltern. „Als Vater kann ich den Wunsch nach mehr gemeinsamer Zeit sehr gut nachvollziehen, aber oft ist genau das schwer realisierbar. Grund genug für VTech, eine Nachrichten-App für das Lern-Tablet Storio 3S zu entwickeln, mit der Eltern und Kinder ab 4 Jahren in Kontakt bleiben können“, so Jörg Wolters, Director Marketing und Product Development bei VTech.

So kommunizieren Eltern mit ihren Kindern

Wenn Eltern ihre Kinder nicht sehen können, telefoniert der Großteil von ihnen, um Kontakt zu halten (70 Prozent). Jedes fünfte Elternteil (21 Prozent) kommuniziert bislang während seiner Abwesenheit nicht mit den Kindern. Die Umfrage zeigt aber auch: Der Hälfte der befragten Eltern (50 Prozent) gefällt die Vorstellung, auch von ihren kleineren Kindern Bilder und Nachrichten auf ihr Smartphone zu bekommen. Bei Vätern ist der Wunsch nach Nachrichten ihrer Sprösslinge besonders stark ausgeprägt (59 Prozent, Frauen: 46 Prozent). Am stärksten können sich Vollzeit berufstätige Eltern für diese Art der Kommunikation begeistern (67 Prozent).

Kontakt zu Großeltern und Freunden halten

Lange Stunden im Büro oder ein Umzug in eine andere Stadt: Nicht nur die eigenen Eltern, sondern auch Großeltern und Freunde sehen die Kinder nicht so oft, wie sie möchten. Laut Aussage der befragten Eltern wünschen sich 60 Prozent der Kinder mehr Kontakt zu den Großeltern und 46 Prozent vermissen ihre weggezogenen Freunde. „Das Lern-Tablet Storio 3S mit der Nachrichten-App KidConnect kann Abhilfe schaffen und ermöglicht es, persönliche Momente mit der Familie und Freunden zu teilen – trotz räumlicher Trennung“, sagt Jörg Wolters. Via WLAN können Kinder dank KidConnect mit ihren Eltern oder Freunden Text-, Bild- und Sprachnachrichten austauschen – und das in einem sicheren Rahmen, denn Eltern müssen alle Kontakte vorher freischalten. Mit dem Lern-Tablet Storio 3S erkunden Kinder die digitale Welt kindgerecht – und können den berufstätigen Eltern oder Freunden in einer anderen Stadt jederzeit eine Nachricht senden.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.