Aktuelle MeldungenMeinung

Der Chef kann lange warten

ARKM.marketing
     

Umfrage: Fast die Hälfte der Bundesbürger ruft Vorgesetzte nicht zurück

Ein verpasster Anruf vom Chef? Nicht wichtig, glauben die meisten deutschen Arbeitnehmer! Das hat das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Telekommunikationsanbieters Tele2 bei einer Umfrage unter mehr als 1.000 Bundesbürgern über 18 Jahren herausgefunden. Nur zehn Prozent der Deutschen würden ihren Chef bei einem verpassten Anruf als Erstes zurückrufen, wenn sie für längere Zeit nicht erreichbar waren – bei rund 40 Prozent der Befragten warten die Vorgesetzten sogar vergeblich auf den Rückruf.

Foto: djd/tele2/paulo Jorge cruz-Fotolia
Foto: djd/tele2/paulo Jorge cruz-Fotolia

Partner wird sofort zurückgerufen

Der moderne Albtraum von karrieresüchtigen Männern und Frauen, die ihren Boss vor die eigene Familie und Partnerschaft stellen, ist somit falsch. Denn 70 Prozent der Deutschen rufen so schnell wie möglich ihre bessere Hälfte zurück, nachdem sie eine Zeit lang telefonisch nicht erreichbar waren. Bei verheirateten Paaren steigt diese Quote sogar auf 86 Prozent. Den eigenen Partner zu ignorieren, ist für 97 Prozent der Deutschen ein komplettes „no go“. Noch unwichtiger als die Anliegen des Chefs sind im Übrigen die Belange der Arbeitskollegen: Nur bei drei Prozent der Befragten stehen sie auf der Top-Rückruf-Liste. Für junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren sind dagegen Freunde sehr wichtig: Über ein Drittel der Befragten rufen sie als erstes zurück. Fazit der Umfrage: Sowohl Männer als auch Frauen stellen ihre Familie an erste Stelle und damit deutlich vor die Karriere.

Rückruf sorglos machbar

Dabei können sowohl die Liebsten wie auch Chefs und Arbeitskollegen mit dem passenden Tarif sorglos zurückgerufen werden: Für unter zehn Euro im Monat gibt es zum Beispiel die „Tele2 Allnet Flat“ – eine Flatrate in alle deutschen Handynetze und ins deutsche Festnetz. Wer darüber hinaus auch surfen möchte, greift direkt zur „Allnet Flat inklusive Internet Flat“. Für 14,95 Euro im Monat im ersten und 19,95 Euro im Monat ab dem zweiten Jahr gibt es zusätzlich zur Telefonie-Flatrate auch die Internet-Flat inklusive 500 MB Highspeed-Surfen. Eine Datenerweiterung auf 1 GB sowie eine SMS Flat können für je fünf Euro im Monat zusätzlich gebucht werden.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.