Literatur

Philipp von Zabern: „Griechische Vasenmalerei“

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Einführung in die Vasenmalerei

Die Vasenmalerei ist eine der wichtigsten Quellen für unser Wissen über die griechische Kultur. Bilder aus dem Alltag von Töpfern, Schuhmachern oder Erzgießern, Szenen aus dem Alltagsleben von Männern und Frauen, religiöse Zeremonien, Anspielungen auf das antike Theater – die Vielfalt der Themen scheint unerschöpflich und erlaubt uns Einblicke in alle Lebensbereiche der antiken Griechen. Da zudem die Keramik im Gegensatz zu vielen anderen Materialien nicht vergeht, sondern ihre originale Farbe über die Jahrtausende hinweg behält, treten uns die Gefäße mit einer Lebendigkeit entgegen, die jeder Vergänglichkeit zu trotzen scheint. Die Faszination, die sie schon in der Antike ausübten, ist so für den heutigen Betrachter ungebrochen.

Thomas Mannack ist einer der führenden Kenner der antiken Vasenmalerei. Der klassische Archäologe leitet die Datenbank des Beazley Archivs in London, einer der weltweit bedeutendsten Vasensammlungen. In „Griechische Vasenmalerei. Eine Einführung“ (Philipp von Zabern) gibt er einen vollständigen Überblick über die bemalte Keramik Griechenlands von den Anfängen im 1. Jt. v. Chr. bis zu ihrem Ende um 300 v. Chr.

Übersichtlich und leicht verständlich werden die wichtigsten Formen und Stile figurenverzierter Keramik sowie die Töpfer, Maler und Werkstätten vorgestellt. Der Autor erklärt die verschiedenen Bildmotive und beschreibt anschaulich Herstellung, Datierung, Handel und Verbreitung der griechischen Vasen.

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