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Wie der Wiedereinstieg gelingt

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Eltern lernen nach der Geburt eines Kindes nicht nur, fachmännisch Windeln zu wechseln und den Babybrei zu temperieren, sondern üben sich auch in nonverbaler Kommunikation und Krisenmanagement, während sie sich um den Säugling kümmern. Nicht planbare Situationen müssen durchstanden werden, die Flexibilität wächst. Eine Vielzahl neuer Herausforderungen im Leben mit Nachwuchs müssen gemanagt werden. Derartige familiäre Veränderungen wirken sich fast immer auch auf den Beruf aus.

Quelle: TextNetz [:]
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Mütter und Väter, die merken, dass ihr alter Job nicht so gut mit der neuen Familiensituation oder den eigenen veränderten Ansprüchen vereinbar ist, stehen nicht selten vor der Entscheidung, sich eine neue Herausforderung zu suchen. Was viele nicht wissen: Zeitarbeit kann hier ein ideales Sprungbrett sein, denn sie bietet Einblicke in unterschiedliche Branchen und Unternehmen.

Personaldienstleister wie Randstad vermitteln zudem Jobs im Rahmen flexibler Arbeitszeitmodelle und zahlen die Vergütung auch dann weiter, wenn kurzzeitig keine Einsatzmöglichkeit besteht.

Urlaubsanspruch, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Weiterbildungsmöglichkeiten sind selbstverständlich. Unternehmenssprecherin Petra Timm erläutert: „Alle Mitarbeiter können sich über die Randstad Akademie weiterbilden. E-Learning-Angebote wie Büroorganisation, IT-Lehrgänge oder Sprachkurse, die bei freier Zeiteinteilung übers Internet absolviert werden, sind vor allem auch für Eltern ideal.“ Und gleichzeitig sind die beruflichen Perspektiven beeindruckend. Denn was viele nicht wissen: Über 30 Prozent der Zeitarbeiter werden in ein traditionelles Arbeitsverhältnis bei einem Unternehmen übernommen, das sie kennenlernen durften. So haben Arbeitnehmer mit Nachwuchs eine gute Chance, auch ohne Dutzende von Bewerbungen den Traumjob zu finden, der nach der Babypause besser zu ihnen passt.

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