Aktuelle MeldungenKarriere

Stellenangebote im Messenger WhatsApp

ARKM.marketing
     

Die Digitalisierung schreitet auch bei den Gebäudedienstleistern der Niederberger Gruppe (www.niederberger-gruppe.de) voran: Der Berliner sowie Strausberger Betrieb der Unternehmensgruppe haben in einem Pilotprojekt damit begonnen, offene Stellenangebote über die beliebte Chat-App WhatsApp zu verteilen.

„Wir erreichen damit ab sofort ohne eigene technische Aufwände und Ressourcen interessierte WhatsApp-User mit unseren Stellenangeboten. Gebäudereinigergesellen, Elektrotechnikern und Bürokaufleuten, aber auch Menschen, die einen Minijob als Reinigungskraft suchen, reicht ein Blick auf das Smartphone, um sich offene Stellen unseres Unternehmens in Berlin und dem süd-östlichen Umland anzeigen zu lassen. Denn wir senden eine WhatsApp-Nachricht, sobald wir in den genannten Regionen offene Stellen zu besetzen haben“, informiert Peter Hollmann, Betriebsleiter der Niederberger Berlin GmbH & Co. KG.

Stellenangebote im Messenger WhatsApp
Quelle: NIEDERBERGER Berlin GmbH & Co. KG

Grundlage bildet der neue Niederberger WhatsApp-Channel, über den registrierte Nutzer maximal einmal täglich eine Nachricht mit Links zu aktuellen, relevanten Stellenangeboten erhalten. Um den Service zu nutzen, fügen User lediglich die Telefonnummer +49 163 33 28 776 zu ihren Kontakten hinzu und senden per WhatsApp eine Nachricht mit dem Text “Start Stellenangebote Berlin” für Jobs in Berlin oder „Start Stellenangebote Strausberg“ für Jobs in Strausberg in Brandenburg an die Nummer. Das kostenlose Stellenmarkt-Abo kann jederzeit mit dem Befehl “Stop” pausiert und mit “Löschen” endgültig beendet werden. Realisiert wird der Service über den Dienstleister WhatsBroadcast.

„Die Menschen verbringen heutzutage viel Zeit in Messengern – das Smartphone hat ohnehin fast jeder ständig dabei. Also ist es nur logische Konsequenz, dass wir unsere Arbeitskräfte dort abholen, wo sie sich aufhalten“, bringt Peter Hollmann die Strategie auf den Punkt.

Quelle: NIEDERBERGER Berlin GmbH & Co. KG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.