Aktuelle MeldungenKarriere

Neue Wege im neuen Jahr

ARKM.marketing
     

Zu Beginn eines neuen Jahres denken viele über eine Neuorientierung im Beruf nach. Die Aussichten sind dabei recht gut. So rechnet die deutsche Wirtschaft für 2014 mit einem Zuwachs von rund 250.000 Arbeitsplätzen. Allein 180.000 Stellen dürften im Dienstleistungssektor entstehen, wie aus einer Prognose des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hervorgeht. Einer der wichtigsten Jobmotoren in Deutschland ist der Pflegebereich. Er bietet krisenfeste Jobs mit guten Entfaltungsmöglichkeiten und Karrierechancen, die Zahl der Beschäftigten steigt dort seit Jahren an.

Foto-djd:www.deutsches-pflegeportal.de:fotolia.de:Uwe Bumann
Foto-djd:www.deutsches-pflegeportal.de:fotolia.de:Uwe Bumann

Weiterbildungsmöglichkeiten und Studiengänge in der Pflege

Wer nach neuen beruflichen Herausforderungen im Pflegebereich sucht, kann sich online etwa beim Deutschen Pflegeportal über Berufsbilder und Jobangebote informieren. Das Portal bietet ausführliche Fachinformationen über einzelne Berufe wie Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, Hauswirtschafter oder Altentherapeuten. Studiengänge in der Pflege – etwa Physiotherapie, Gesundheitswissenschaften, Ergotherapie, Pflegepädagogik oder Logopädie – werden ebenfalls umfassend vorgestellt. Wer bereits in der Pflege beschäftigt ist, kann sich einen Überblick über Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen oder direkt nach aktuellen Stellenangeboten suchen.

Gezielt nach dem Traumjob suchen

Dank der Metasuche erhalten Interessierte einen ganzheitlichen Überblick über alle Jobangebote in der gesuchten Branche und im gesuchten Radius. Bundesweit bietet die zielgruppenspezifische Stellenbörse rund 30.000 Jobs in der Gesundheitsbranche. Ergänzt wird das Angebot mit allgemeinen Informationen, politischen Entwicklungen und wissenschaftlichen Studien rund um die Pflege. Praktisch für Stellensuchende sind die Bewerbungstipps sowie das Bewerberportal. Wer will, kann sein Profil in der Bewerberdatenbank eintragen, um direkt von den Stellenanbietern gefunden zu werden. Unter www.deutsches-pflegeportal.de gibt es alle Informationen.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.