Aktuelle MeldungenKarriere

Martina Gehri ist ab dem 1. November 2015 neue Leiterin des TruckStore Köngen

ARKM.marketing
     

Stuttgart/Köngen – Martina Gehri (50) übernimmt ab dem 1. November 2015 die Leitung des TruckStore Köngen. Sie folgt auf Herbert Sohns, der nach über 13 Jahren als Leiter des TruckStore in den Ruhestand gegangen ist.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

Gehri verfügt über 31 Jahre Berufserfahrung im Konzern. Ihr Fokus lag immer im Bereich Gebraucht-Lkw. Sie trat im Jahr 1984 als kaufmännische Auszubildende in die damalige Daimler-Benz AG ein. Nach dem Abendstudium zur Betriebswirtin (VwA – Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie) und erster Berufserfahrung in der Niederlassung Freiburg, baute sie ab 1992 als Leiterin Innendienst das damals erste TruckStore am Standort Köngen mit auf. Nach weiteren Funktionen im Marketing des Standorts und in der Logistik des Mercedes-Benz Gebrauchtteile-Center Neuhausen ab 2003, übernahm sie dort im Jahr 2012 die kaufmännische Leitung und war Mitglied der Geschäftsführung. Seit Sommer vergangenen Jahres war sie Leiterin des TruckStore Hamburg.

Die operative Leitung des TruckStore Hamburg wird Peter Uebber in Personalunion mit der Leitung des TruckStore Bremen verantworten.

Quelle: Daimler AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.