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In der Betonindustrie haben Fachkräfte gute Einstiegs- und Aufstiegschancen

Reine Muskelkraft reicht auf dem Bau längst nicht mehr aus, um beruflich weiterzukommen: Rund um moderne Werkstoffe und Produktionsverfahren haben sich hochqualifizierte Berufe entwickelt, die Fachwissen und jede Menge „Köpfchen“ erfordern. Für Schulabgänger verbinden sich damit vielfältige Einstiegs- und Aufstiegschancen, denn ausgebildete Fachkräfte sind begehrt. Sehr gute Perspektiven werden in der Betonindustrie zum Beispiel Verfahrensmechanikern zugeschrieben. Mit technischem Verständnis, handwerklichem Geschick und der nötigen Sorgfalt im Umgang mit den Materialien erfüllen Bewerberinnen und Bewerber wichtige Voraussetzungen für diesen dreijährigen Ausbildungsberuf.

Foto: djd/BetonBild
Foto: djd/BetonBild

Duale Ausbildung über drei Jahre

Mehrere Blöcke im Unternehmen sowie in spezialisierten Berufsschulen wechseln sich während der Ausbildungszeit ab. So erleben die angehenden „Verfahrensmechaniker Transportbeton“ schnell, wie vielfältig ihr künftiger Beruf aussieht: von der Arbeit im Büro an Computer und Telefon über das Labor, wo die Qualitäten des Baustoffs geprüft werden, bis hin zur Tätigkeit an den Anlagen, die permanent überprüft und gewartet werden müssen. In Transportbetonwerken sind Verfahrensmechaniker unter anderem für reibungslose Abläufe, die Überwachung der Mischanlagen und die Sicherung der Qualität verantwortlich. Mehr Details zu diesem Ausbildungsberuf gibt es unter www.verfahrensmechaniker.de.

Vielfältige Möglichkeiten zur Qualifizierung

Ist erst einmal die Ausbildung absolviert, sind Verfahrensmechaniker gefragte Experten mit sehr guten Berufsaussichten. Wer möchte, kann sich zudem weiterqualifizieren, etwa zum Leiter eines Betonwerks oder auf eine Stelle im Bereich Disposition oder Vertrieb. Durch Lehrgänge mit fachspezifischer Qualifizierung wie zum Beispiel zum Betonprüfer oder eine erweiterte betontechnologische Ausbildung können sich die Spezialisten fortbilden. Mit einer Hochschulzugangsberechtigung können Verfahrensmechaniker zudem nach der Berufsausbildung studieren und beispielsweise einen Abschluss im Studienfach Baustoffingenieurwissenschaft erwerben.

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