Aktuelle MeldungenKarriere

Erwerbstätigkeit in Deutschland auf Rekordhoch

ARKM.marketing
     

Weniger Arbeitslose, Dienstleistungsbranche boomt

Der Arbeitsmarkt erholt sich in großen Schritten: Laut Statistischem Bundesamt erreichte die Zahl der Erwerbstätigen im dritten Quartal 2015 den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung. Von Juli bis September vergangenen Jahres stieg die Erwerbstätigkeit überdurchschnittlich an, rund 43,2 Millionen Menschen arbeiteten zu der Zeit in Deutschland – etwa 343.000 Personen mehr, als im Vorjahreszeitraum. Zwar ging der Trend im Baugewerbe und auch in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft zurück, besonders in der Dienstleistungsbranche stiegen die Zahlen jedoch erheblich.

. Die Dienstleistungsbranche wächst kontinuierlich. In keinem anderen Gewerbe stieg die Zahl der Erwerbstätigen 2015 so stark an. - Foto: Minerva Studio/Fotolia
. Die Dienstleistungsbranche wächst kontinuierlich. In keinem anderen Gewerbe stieg die Zahl der Erwerbstätigen 2015 so stark an. – Foto: Minerva Studio/Fotolia

Die positiven Ergebnisse kommen nicht zuletzt aufgrund der deutlich wachsenden Erwerbstätigkeit von Frauen, insbesondere von Müttern, zustande: Insgesamt waren etwa 2013 mehr als 61 Prozent der Mütter aktiv erwerbsfähig – vor rund zehn Jahren lag die Zahl bei gerade einmal 55 Prozent.

„Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind derzeit gut, auch die Arbeitsagenturen blicken optimistisch auf die ersten Monate des Jahres 2016“, weiß Petra Timm, Arbeitsmarktexpertin vom Personaldienstleister Randstad Deutschland. „Trotz der Unsicherheit im vergangenen Jahr aufgrund der Einführung des Mindestlohns, durch Ereignisse wie die Griechenland-Krise oder die Wirtschaftsturbulenzen in China blieb der Arbeitsmarkt stabil und hat sich gut entwickelt. Somit ist auch für 2016 eine deutlich steigende Beschäftigung in Deutschland zu erwarten.“

Quelle: Randstad – Die Nummer 1 in Deutschland

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.