Aktuelle MeldungenKarriere

Eine Berufsausbildung in der Milchwirtschaft bietet vielfältige Perspektiven

ARKM.marketing
     

Eine Ausbildung oder Tätigkeit in der Milchwirtschaft ist vielseitig, man hat es mit Technik, Analytik, neuen Technologien und auch Betriebswirtschaft zu tun. Das kann Ludwig Weiß bestätigen: Der 53-Jährige ist Geschäftsführender Direktor der Milchwerke Oberfranken West eG, einem der führenden Hersteller feiner Käsespezialitäten. Die Genossenschaft zählt über 1.050 Milcherzeuger und verfügt über zwei Werke mit modernsten Produktionsanlagen.

Foto: djd/ZDM
Foto: djd/ZDM

Während eines Praktikums die Branche kennenlernen

Warum sollte ein junger Mensch heute eine Ausbildung in der Milchwirtschaft beginnen und welche Voraussetzungen sollte man erfüllen? „Wichtig sind ein gesunder Menschenverstand und Engagement sowie Sauberkeit und Ordnungssinn“, erklärt Ludwig Weiß. Die Verdienstmöglichkeiten sind für gute Mitarbeiter sehr interessant. Wenn sich die Chance bietet, empfiehlt sich ein Praktikum: „Hier kann man in den Beruf hineinschnuppern und sehen, ob das etwas für einen ist.“ In der Milchwirtschaft sind gut ausgebildete Leute gefragt: „Die Arbeiten sind komplexer geworden, es gibt mehr Qualitätsstandards als früher.“ Die Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten etwa in der bayerischen Milchwirtschaft sind sehr interessant, auch für Quereinsteiger: „Nach der Ausbildung zum Milchtechnologen oder milchwirtschaftlichen Laboranten kann man die Meisterschule besuchen oder ein Ingenieur- oder Technikerstudium anschließen. Quereinsteiger können entsprechend umschulen – und unter Umständen die Ausbildungszeit verkürzen.“

Nicht auf die Milchbranche festgelegt

Mit einem entsprechenden Abschluss sind die Absolventen keineswegs auf die Milchbranche festgelegt. „Man kann überall in der Ernährungs- oder Zulieferindustrie Fuß fassen, auch im Maschinenbau ergeben sich Perspektiven“, so Weiß. Die Ausbildung ist heute übrigens lange nicht mehr so körperlich anstrengend wie früher: „Auch die Abläufe sind durch moderne Technologien einfacher geworden. Dafür steigen die Ansprüche an Produktsicherheit und Qualität ständig, Aufmerksamkeit und Mitdenken sind daher unverzichtbar.“

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.