Eschborn – Die Zeitarbeitsbranche bietet positive Tendenzen am globalen Arbeitsmarkt. Dies zeigt der aktuelle Report des Weltverbandes der privaten Personaldienstleister Ciett. Die Daten bieten einen Überblick über gemeinsame Merkmale der Zeitarbeitnehmer und den Stellenwert der Branche für die europäischen und internationalen Arbeitsmärkte.
2012 waren weltweit 36 Millionen Menschen bei 137.300 Zeitarbeitsunternehmen in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Der globale Brutto-Jahresumsatz der Branche betrug dabei 299,3 Milliarden Euro. Allein in Europa wurden 36,5 Prozent des Brutto-Jahresumsatzes der Zeitarbeit erwirtschaftet. Ein Beleg mehr für die treibende Kraft der Dynamik am Arbeitsmarkt.
Auch das Geschlechterverhältnis der Zeitarbeitnehmer wurde vom Ciett-Bericht beleuchtet. Weltweit ist die Verteilung dabei weitgehend ausgeglichen (54 Prozent männlich zu 46 Prozent weiblich). In den einzelnen Ländern gibt es jedoch durchaus Unterschiede. In Deutschland wird das Flexibilisierungsinstrument Zeitarbeit vorwiegend im industriellen und verarbeitenden Sektor eingesetzt, so dass hier 70 Prozent aller Zeitarbeitnehmer männlich sind. Doch Bereiche wie der Dienstleistungssektor sind auch hierzulande im Kommen.
Hamburg – Facebook hilft weltweit Unternehmen dabei, die Chancen der Digitalisierung und des Internets für sich zu nutzen und so Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum zu schaffen. Das ist die zentrale Erkenntnis der globalen Studie „Facebook’s Global Economic Impact“ von Deloitte, die heute veröffentlicht wurde. Diese aktuelle Studie ist eine Neuauflage…
Eine moderne Volkswirtschaft wie die deutsche ist ohne die Personaldienstleistungsbranche kaum noch denkbar: Mit Zeitarbeit können Auftragsspitzen flexibel und schnell bewältigt werden, Engpässe im Personalbereich werden vermieden. "Die Zeitarbeit hat sich in den vergangenen Jahren zum konstanten Jobmotor im Arbeitsmarkt entwickelt, von dem die Beschäftigten genauso profitieren wie die Kunden",…
Digitalisierung unseres Lebens ist nicht mehr die Zukunft, sondern die Gegenwart. Der digitale Wandel bringt Veränderungen auch in unser Berufsleben: Computer, Tabletts, Smartphone und Internet sind die Teile unseres Arbeitsplatzes. „Unified Communications“ heißt dieser Trend, der im Jahr 2016 in aller Munde ist.