Aktuelle MeldungenKarriere

Brücke zwischen BWL und Recht

ARKM.marketing
     

Neunmonatiger Fernstudiengang an der AKAD University vermittelt angehenden Führungskräften wirtschaftsrelevante rechtliche Kenntnisse

Wer sich für den beruflichen Aufstieg Wissen in Wirtschaftsrecht aneignen will, kann dies jetzt mit einem neuen Zertifikatsstudium an der AKAD University tun: Der Weiterbildungsstudiengang vermittelt Berufstätigen mit kaufmännischem Hintergrund die rechtlichen Kenntnisse, die sie als potenzielle Führungskraft in einem Unternehmen brauchen, beispielsweise in Wettbewerbs-, Handels- und Insolvenzrecht.

Quelle: AKAD Bildungsgesellschaft
Quelle: AKAD Bildungsgesellschaft

Juristische Inhalte in ökonomischem Kontext

Der Studiengang schlägt inhaltlich eine Brücke zwischen Betriebswirtschaft und Recht: Er vermittelt sowohl praxisbezogene Grundlagen der Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik in Deutschland als auch vertiefte Kenntnisse im wirtschaftsrechtlichen Bereich. Studieninhalte sind hier vor allem Vertragsrecht, Handels- und Insolvenzrecht, Gesellschafts- und Wettbewerbsrecht sowie Produkthaftungsrecht. So lernen die Studierenden, ihr erweitertes Wissen über die deutsche Rechtsordnung in einen betriebs- und volkswirtschaftlichen Kontext einzuordnen, rechtliche Fragestellungen zu beurteilen und mithilfe juristischer Falllösungstechniken Vorschläge für praktische Fälle zu erarbeiten. Eine kompakte Einführung in die Steuerlehre rundet das inhaltliche Profil des Zertifikatsstudiums ab.

Fernstudium: Zeitlich und räumlich flexibel

Der Zertifikatsstudiengang Wirtschaftsrecht ist als flexibles Fernstudium konzipiert und damit speziell auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnitten: Die Studierenden erhalten von der AKAD University das komplette Studienmaterial sowie ihren persönlichen Zugang zur virtuellen Hochschule, so dass sie selbst entscheiden können, wann sie sich den Lernstoff aneignen und ihr Wissen in Online-Übungen und Fallstudien testen. In fünf eintägigen Präsenzseminaren, die an allen neun AKAD-Standorten bundesweit besucht werden können, werden die Studieninhalte diskutiert und vertieft. Ein Studienbeginn ist jederzeit möglich, die Studiendauer kann kostenlos von neun auf bis zu 21 Monate verlängert werden.

Studienqualität und Einführungspreis

Der Studiengang ist von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Absolventen erhalten das Hochschulzertifikat „Certificate in Business Administration“ (CBA) der AKAD University. Wer sich bis Ende Juni einschreibt, profitiert vom Einführungspreis: Dieser liegt bei monatlich 237 Euro, ab Juli gilt der reguläre Preis von 264 Euro im Monat.

Quelle: Heike Wienholz

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.