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Bildungshungrige Bundesbürger

Die deutsche Hochschullandschaft zeichnet sich durch eine enorme Vielfalt aus

1960 lag die Abiturientenquote in Deutschland noch bei 6,1 Prozent eines Altersjahrgangs – heute erlangen bundesweit deutlich über 50 Prozent die Hochschulreife. Die Hochschulen haben mit einer großen Vielfalt an Angeboten auf die Bildungswünsche der Bundesbürger reagiert. Private Hochschulen sind dabei oft innovativer als die staatlichen Institutionen – gerade was die Praxisnähe der Ausbildung betrifft.

Foto: djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule
Foto: djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule

Akademischer Abschluss für Berufstätige und Auszubildende

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Mit über 10.000 Studierenden ist etwa die Hamburger Fern-Hochschule (HFH) eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie ebnet Berufstätigen und Auszubildenden den Weg zu einem akademischen Abschluss. An derzeit mehr als 50 regionalen Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet die staatlich anerkannte und gemeinnützige Hochschule zudem eine wohnortnahe und individuelle Betreuung an. Einschreiben kann man sich in zahlreiche Bachelor-und Masterstudiengänge in den Bereichen Gesundheit und Pflege, Technik sowie Wirtschaft und Recht. Alle Informationen zu Studiengängen, Standorten und Terminen gibt es unter www.hamburger-fh.de. Die Studiengänge sind umfassend geprüft und zertifiziert. Das Studium selbst ist eng mit der Berufspraxis verbunden – die Studierenden profitieren schon währenddessen von den neu erworbenen Kompetenzen und können sie direkt im Beruf anwenden.

Fernstudium, Präsenzphasen und E-Learning

Im Fernstudium erarbeiten sich die Studierenden die Inhalte flexibel und örtlich ungebunden. Die Lernmaterialien werden in Form von Studienbriefen und ergänzenden Materialien von der Hochschule zugesandt. Zur Unterstützung gibt es freiwillige Präsenzlehrveranstaltungen in den regionalen Studienzentren. Dort werden die Lehrinhalte unter Anleitung erfahrener Hochschullehrer vertieft, diskutiert und in Übungen angewandt. Feste Studiengruppen fördern den Lernfortschritt und die Kommunikation. Zudem sind in das Studienkonzept auch E-Learning-Elemente eingebettet. Dazu gehören digitale Medien, ein Lern-Management-System sowie interaktive Lernsoftware.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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