Berufseinsteiger verweilen kürzer im selben Betrieb
Die Beschäftigungsverhältnisse von jungen Menschen bis 30 Jahre sind im Vergleich zu früher kürzer geworden. So sank die durchschnittliche Beschäftigungsdauer von Mitte der 70er-Jahre bis 2009 um gut ein halbes Jahr.

Betrug sie für die Geburtsjahrgänge 1961/62 rund zwei Jahre und vier Monate, waren es bei den Jahrgängen 1978/79 gut ein Jahr und zehn Monate. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung über die Entwicklung der Beschäftigungszeiten westdeutscher sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer bis 30 Jahre.
Auch wenn die Rente beim Start ins Berufsleben noch in weiter Ferne liegt, spielt die Altersvorsorge bereits eine zentrale Rolle. Denn die gesetzliche Versorgung reicht längst nicht mehr aus, um den gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten. „Bereits mit kleinen Sparbeiträgen können junge Menschen ein solides finanzielles Fundament für die Zukunft aufbauen – beispielsweise für die erste eigene Wohnung“, so Monika Grave von der LBS. Mit einem Bausparvertrag bilden sie nicht nur frühzeitig Eigenkapital, sondern sichern sich gleichzeitig die günstigen Zinsen für eine künftige Finanzierung.
Quelle: Akz
Veröffentlicht von:

- Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: [email protected]
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