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Auslandsaufenthalte machen kontaktfreudig

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Jugendliche entwickeln bei einem Auslandsaufenthalt als Freiwillige ein besseres Verständnis, Menschen anderer Kulturen zu verstehen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass zusätzlich die Bereitschaft zu Kontakten mit unbekannten Menschen steigt, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit mit. Von diesen Eigenschaften profitieren Freiwillige bis ins Erwachsenenalter, wie in einer Langzeitstudie der Universität Regensburg herausgefunden wurde.

Freiwilligenarbeit verbindet Fotografin: Svenja Münch / VoluNation
Freiwilligenarbeit verbindet
Fotografin: Svenja Münch / VoluNation

Darüber hinaus entwickeln Jugendliche und junge Erwachsene im Ausland mehr Selbstsicherheit und ein größeres Vertrauen in das eigene Können als diejenigen, die auf einen Auslandsaufenthalt verzichten.

Hierzu erklärt Heiner Häntze, Geschäftsführer von VoluNation: „Auslandsaufenthalte fördern Fähigkeiten, die im späteren Berufsleben nützlich sind. Wer im Ausland war, hat weniger Hemmungen, sich in einer Fremdsprache zu verständigen und ist offener für neue Erfahrungen.“ Diese Kompetenzen lassen sich besonders gut erwerben, wenn Jugendliche viele Kontaktmöglichkeiten zu den Menschen des Gastlandes und Zeit für eigene Erfahrungen haben.

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