GesundheitVerschiedenes

DAK verbessert Schwangerenvorsorge

ARKM.marketing
     

Mit dem neuen Vorsorgepaket DAK MamaPlus können werdende Mütter zusätzliche Leistungen von bis zu 500 Euro in Anspruch nehmen. Neben medizinischen Leistungen wie Ultraschalluntersuchungen, Toxoplasmose-Tests oder Ersttrimester-Screenings setzt das Angebot einen Schwerpunkt auf frühzeitige Beratung und unterstützt junge Familien bei der Suche nach einer Hebamme.

Drei Viertel aller werdenden Mütter verbinden ihre Schwangerschaft mit positiven Gefühlen, nur sechs Prozent von ihnen erleben sie negativ. Das zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit, bei dem 1.000 Frauen befragt wurden, die schwanger sind oder ein maximal vierjähriges Kind haben. Jedoch wendet sich kaum eine von ihnen an ihre Krankenkasse, um während dieser aufregenden Zeit unterstützt zu werden.

Gerade Krankenkassen verfügen über viele wichtige Informationen, Ansprechpartner und weitere Hilfestellungen

Deshalb bietet die DAK-Gesundheit eine bessere Versorgung für zukünftige Mütter. Mit DAK MamaPlus wählen Schwangere ganz einfach und flexibel die Leistungen aus, die ihnen wichtig sind. Die DAK-Gesundheit erstattet die Kosten mit bis zu 500 Euro. „Mit unserem neuen Vorsorgepaket bieten wir werdenden Müttern Leistungen nach Bedarf: Jede Schwangere kann selbst entscheiden, was sie braucht und was ihr gut tut“, sagt DAK-Vorstandschef Andreas Storm.

 

Foto: DigitalMarketingAgency / pixabay.com

Der Kassenchef verweist auf das Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“

Damit hat sich 2017 eine bundesweite Kooperation aus Politik, Forschung und Gesundheitswesen verpflichtet, die gesundheitliche Situation von Frauen zu verbessern: Ihnen sollen eigenverantwortliche Entscheidungen während und nach der Schwangerschaft ermöglicht werden. „Uns ist es wichtig, die Umsetzung dieses Gesundheitsziels rund um die Geburt mit neuen Angeboten zu unterstützen“, so Storm.

Das neue Paket umfasst ausschließlich Leistungen, die über den gesetzlichen Standard hinausgehen. Dazu zählen zum Beispiel zusätzliche Ultraschalluntersuchungen, das Ersttrimester-Screening, ein Toxoplasmose-Test oder eine Zahnprophylaxe beim Zahnarzt. Wenn der Partner ebenfalls DAK-versichert ist, übernimmt die Kasse für beide die Kosten eines Geburtsvorbereitungskurses.

Für Schwangere, die ihren Bedarf an Eisen, Jod und Folsäure nicht über die Ernährung decken können, zahlt die DAK-Gesundheit im Rahmen von DAK MamaPlus ärztlich verordnete Präparate

Hinzu kommt eine individuelle Schwangerenberatung durch Hebammen und Entbindungspfleger. Auch bei der Suche nach einer Hebamme gibt die Krankenkasse Hilfestellung. Die DAK-Gesundheit übernimmt im Rahmen ihres neuen Pakets die Kosten für Beratungen außerhalb der Standardleistungen.

Informationen zum Vorsorgepaket DAK MamaPlus und eine exklusive Schwangerenberatung gibt es in den Servicezentren der DAK-Gesundheit. Eine genaue Übersicht aller enthaltenen Leistungen gibt es online unter: www.dak.de/mamaplus

 

Quelle: DAK Gesundheit

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.